Der Bereich "Presse" dient der Information. Sie lesen hier auch Zeitungsartikel, die nicht unserer Meinung entsprechen, da auch diese einen Informationsgehalt haben. Es bleibt jedem selbst überlassen, sich ein kritisches Urteil zu bilden. |
Starnberger Merkur, aktualisiert Dienstag, 29. November
2018 B2-Tunnel: Ab 2022 wird gebohrt Das Staatliche Bauamt Weilheim hat am Dienstag und Mittwoch dieser Woche die Bürger über den B2-Tunnel informiert. ... lesen |
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Starnberger Merkur, aktualisiert Dienstag, 27. November
2018 „Die Westumfahrung hat viele Väter“ Zitat: Blick auf die Westumfahrung samt Grünbrücke: Altbürgermeister Ferdinand Pfaffinger (l.) und Altlandrat Heinrich Frey freuen sich, wenn die Straße eröffnet ist. Eine echte Entlastung Starnbergs werde sie aber nur zusammen mit dem Tunnel bringen. ... lesen |
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Starnberger Merkur, aktualisiert Dienstag, 20. November
2018 Bürgerfest, Gottesdienst und ein Aufruf: Wer will die Straße freigeben? Der Termin für das Fest der Stadt zur Fertigstellung der Starnberger Westumfahrung steht fest: Samstag, 1. Dezember. Eine Frage ist aber noch offen. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Donnerstag, 28. Januar 2010 Streit um Straße geht weiter Starnberg - Warten auf Westtangente oder doch auf den Tunnel? Teile des Stadtrates und die Regierung von Oberbayern sind uneins über die Zuständigkeit für die Söckinger Straße in Starnberg. Die Stadträte wollen sie so schnell wie möglich haben. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Freitag, 18. Dezember 2009 Westumfahrung: Planfeststellungsverfahren hat begonnen Starnberg - Auf dem Schritt zur Realisierung der Westumfahrung ist die Stadt Starnberg wieder einen Schritt weiter: Das Planfeststellungsverfahren hat begonnen. ... lesen Anmerkung: Die im Artikel genannten Termine sind nicht mehr Aktuell. Die Pläne liegen bis 22. Februar zur Einsichtnahme aus und die Frist für Einwendungen endet mit dem 9. März 2010. |
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Starnberger Merkur, Freitag, 11. Dezember 2009 IHK fordert Verkehrslösungen ein Starnberg - Die Wirtschaft im Landkreis Starnberg fordert Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) auf, sich für den zügigen Ausbau der Westumfahrung Starnberg und des Starnberger B2-Tunnels einzusetzen. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Samstag, 28. November 2009 Nordost-Tangente: Völlig neue Trassen Starnberg - Rauchende Köpfe im Bauausschuss: Elf Trassen legte ein Planer für eine Nordost-Tangente um Starnberg vor. Das sind deutlich mehr als erwartet. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Donnerstag, 12. November 2009 Westumfahrung: Planfeststellung wird beantragt Starnberg - Noch im November wird die Stadt Starnberg bei der Regierung von Oberbayern die Planstellung für die Westumfahrung der Kreisstadt beantragen. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Montag, 26. Oktober 2009 Westtangente: CSU geht's zu langsam Starnberg - Die CSU wittert Schlimmes: Eine Verzögerungs- und Hinhaltetaktik wirft die Starnberger CSU der Stadt in Sachen Westtangente vor. Alles geht den Christsozialen zu langsam. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Mittwoch, 21. Oktober 2009 Starnberger Tunnel: Bohren oder wühlen? Starnberg - Wenn der Starnberger Tunnel gebaut wird, wird in jedem Fall wenig zu sehen sein - auch wenn das konkrete Bauverfahren noch nicht feststeht. Die Frage ist: Bohren oder wühlen? ... lesen |
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Starnberger Merkur, Freitag, 16. Oktober 2009 Minister Herrmann steht zum Starnberger B2-Tunnel Starnberg - Innenminister Joachim Herrmann ist optimistisch, dass mit dem Bau des Starnberger Tunnels bereits 2011 begonnen werden kann - vorausgesetzt, das Projekt wird in den Investitionsrahmenplan aufgenommen. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Freitag, 10. Juli 2009 Starnberger Tunnel in der Klemme Starnberg - Wenn's 2010 kein Geld zu verteilen gibt, wird der Investitionsrahmenplan des Bundes für seine Fernstraßen wohl nicht fortgeschrieben. Das träfe nicht nur den Starnberger B2-Tunnel. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Donnerstag, 25. Juni 2009 B2-Tunnel hat mächtige Konkurrenz bekommen Starnberg - Der Starnberger B2-Tunnel hat durch den Kramer-Tunnel gefährliche Konkurrenz bekommen. Es ist nicht auszuschließen, dass die bei Garmisch geplante Straßenröhre ihm finanziell das Wasser abgräbt. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Freitag, 5. Juni 2009 Tunnel-Bohrer in der Stadt Starnberg - Die ersten sichtbaren Zeichen des B2-Tunnels: Derzeit lässt das Staatliche Bauamt durch 47 Bohrungen den Untergrund unter Starnberg prüfen. Doch es geht nicht nur um den Boden. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Freitag, 29. Mai 2009 Bund Naturschutz: Oase der Ruhe in Gefahr Gauting - „Grüne Lunge ist keine Verkehrsfläche“: Unter diesem Motto protestierte der Bayerische Bund Naturschutz auf dem Grubmühlerfeld gegen den Südring und forderten das unverzügliche Ende der Planungen. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Freitag, 22. Mai 2009 IHK fordert B2-Tunnel - umgehend Weilheim - Um den Wirtschaftsraum Weilheim zu stärken, muss der B2-Tunnel bei Starnberg gebaut werden, so die IHK. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Sonntag, 10. Mai 2009 Auch Berlin will keinen längeren B2-Tunnel Starnberg - Starnberger Bürgermeister Pfaffinger und Verkehrsstaatssekretärin Karin Roth sind sich einig: Eine Verlängerung des B2-Tunnels würde die Umsetzung des Projekts nur unnötig verzögern. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Montag, 20. April 2009 Hofreiter: Tunnel nicht das Allheilmittel Starnberg - Der Verkehrsexperte der Grünen im Bundestag, Toni Hofreiter, sieht in dem B2-Tunnel nicht die Entlastungswirkung für Starnberg schlechthin. Der Ziel- und Quellverkehr werde vernachlässigt. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Freitag, 1. April 2009 Starnberger Westtangente ab 2013 Starnberg - Der nächste Schritt ist getan: Der Starnberger Stadtrat hat die aktuellen Planungen für die Westtangente gebilligt. Baubeginn soll 2011, Fertigstellung 2013 sein. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Donnerstag, 12. März 2009 Burgfriede mit dem Tunnel Starnberg - Positionsbestimmung bei WPS und BLS: Die Tunnelgegner im Stadtrat haben keineswegs ihre Position aufgegeben. Das betonten die Stadträte beider Gruppen am Mittwoch nachdrücklich. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Sonntag, 8. März 2009 Im Kampf gegen Tunnel lässt BI nicht locker Starnberg - Für die Mehrheit der Bürgerinitiative "Pro Umfahrung- Contra Amtstunnel" ist die Verhinderung des Tunnelbaus Hauptanliegen. Neuer Vorsitzender der BI ist Hans-Jochen Diesfeld. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Montag, 15. Deztember 2008 Starnberger Tunnel bleibt kurz Starnberg - Lieber ein kurzer Tunnel als gar keiner: Eine Verlängerung des unter Starnberg geplanten B2-Tunnels wird seitens der Stadt Starnberg nicht weiter verfolgt. ... lesen (mit Visualisierungen der Tunnelportale vom Straßenbauamt Weilheim und von den Tunnelgegnern) |
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Starnberger Merkur, Mittwoch, 3. September 2008 Tunnel-Verlängerung nicht chancenlos Eine Verlängerung des unter Starnberg geplanten B 2-Tunnels erscheint nicht chancenlos. Das ergab ein Besuch von Karin Roth, Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, in Starnberg. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Dienstag, 29. Juli 2008 B2-Tunnel: Südportal in Natur gebettet Starnberg - Nach dem Nordportal hat das Staatliche Bauamt Weilheim jetzt auch das Südportal des geplanten Entlastungstunnels für Starnberg vorgestellt. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Donnerstag, 7. Februar 2008 Zähes Ringen ohne Aussicht auf ein Ende Starnberg - Wer hat die Fakten auf seiner Seite, wer die besseren Argumente? Zur Kommunalwahl ist der Kampf von Tunnel- und Umfahrungsbefürwortern um die bessere Lösung voll entbrannt. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Donnerstag, 31. Januar 2008 Tunnel-Belüftung: Beruhigende Worte für die Bürger Starnberg - Bei einer Informationsveranstaltung zur Entlüftung des Starnberger Tunnels konnten die Experten die Bürger am Dienstagabend beruhigen. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Dienstag, 18. Dezember 2007 Weder Buhrufe noch Beifall Starnberg - Eine Art Pavillon aus stilisierten Bäumensoll über das Nordportal des B2-Tunnels in Starnberg gestülpt werden, um den Bezug zur Umgebung herzustellen. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Mittwoch, 24. Oktober 2007 Lauter glückliche Bürger Starnberg/Landshut - Zu sehen, wie die Landshuter ihre Probleme mit dem Bau eines Stadttunnels gelöst haben, war das Ziel eines Besuchs von Starnberger Bürgern in Niederbayern. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Mittwoch, 10. Oktober 2007 Diskussion um die Länge des Starnberger Tunnels Starnberg - Beim SPD-Bürgerforum bezog Bürgermeisterkandidatin Christiane Falk eine klare Position zum Tunnel. Egal wie lang er sein wird, sie wird nicht dagegen vorgehen. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Donnerstag, 28. Juni 2007 Beckstein unterstützt Tunnelbefürworter Starnberg - Innenminister Günther Beckstein stellt sich in Sachen Tunnel hinter die Stadtverwaltung. Wenn die B2 in absehbarer Zeit entlastet werden soll, führe kein Weg am Tunnel vorbei. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Donnerstag, 21. Juni 2007 Perchtinger befürchten mehr Lärm Perchting - Eine Bedrohung der Endmoränenlandschaft um Perchting sieht der Perchtinger Peter Schaller in der Westtangente. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Donnerstag, 10. Mai 2007 Nordumgehung statt Tunnel BLS-Chef Walter Jann schlägt eine neue Nordumfahrung vor: von der Waldkreuzung nach Oberdill. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Dienstag, 13. März 2007 Umfahrung wird immer konkreter Unterbrunn/Oberbrunn - Guten Mutes ist Günther Grafwallner, dass der Grunderwerb für die Umgehungsstraße Unter-/Oberbrunn noch heuer zum Abschluss kommt. Im kommenden Winter sollen für die Trasse bereits Teile des Unterbrunner Holzes gerodet werden. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Samstag, 10. März 2007 Baugenehmigung, aber noch kein Geld Starnberg - Angekündigt war er für Frühjahr, seit gestern gilt er als bekanntgemacht: der Planfeststellungsbeschluss für den Starnberger B2-Tunnel. Die Regierung von Oberbayern und das Starnberger Rathaus freuen sich über das als Baugenehmigung geltende Papier, auch wenn es nicht bedeutet, dass morgen bereits der erste Spatenstich erfolgt. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Freitag, 9. März 2007 Durchbruch für den Tunnel Bayern: - Starnberg - Seit Jahrzehnten ist er im Gespräch, jetzt könnte schon morgen mit dem Bau des Entlastungstunnels unter Starnberg begonnen werden. Doch die erhoffte Baugenehmigung durch die Regierung von Oberbayern ist nur die eine Seite. Denn nicht alle schreien Hurra: Zu lange war der Tunnel Zankapfel und wird es wohl bleiben. Und auch das nötige Geld wird vor 2010 wohl nicht fließen. ... lesen (auch mit einer kurzen Schilderung der Vorgeschichte des Tunnels) |
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Starnberger Merkur, Freitag, 29. Dezember 2006 „Unangenehme Wahrheiten“ Starnberg (mm) - Die Kritik, die Sabine Leutheusser-Schnarrenberger am Mittwoch beim Jahresabschlusstreffen der Starnberger Kreis-FDP bezüglich des B 2-Tunnels an Starnbergs Bürgermeister Ferdinand Pfaffinger geäußert hat, ist nicht unkommentiert geblieben. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Dienstag/Mittwoch, 31. Oktober/1.
November 2006 „Lieber den Tunnel als gar nichts“ Interview mit Bürgermeistern und Straßenbauamt Starnberg – Fast genau drei Jahre ist es her: Der Stadtrat hatte am 27. Oktober 2003 nach Abschluss der Runden Tische entschieden, weiter am B2-Tunnel festzuhalten, andererseits Pläne für eine Umfahrung noch näher zu untersuchen. Dabei kamen jedoch keine Ergebnisse heraus, die den damaligen Beschluss ins Wanken gebracht hätten. [...] Heute nun das Gespräch mit den Bürgermeistern Ferdinand Pfaffinger und Holger Knigge sowie mit den Vertretern der Straßenbauämter Weilheim und München, Günther Grafwallner und Stefan Scheckinger. ... lesen (pdf) |
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Starnberger Merkur, Freitag, 9. Dezember 2005 Westumfahrung geändert: Kreis kreiselt lieber VON MICHAEL STÜRZER Landkreis/Starnberg - Der Landkreis wird einen Teil der Planungen für die Westumfahrung Starnbergs kippen und statt einer Brücke mit kleinem Kreisel einen großen Kreisverkehr projektieren lassen. Das beschloss der Kreisausschuss, im Kreistag am Montag ist mit keiner anderen Entscheidung zu rechnen. Die Stadt kommt damit in die Zwickmühle. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Dienstag, 23. August 2005 Landrat trommelt für Umgehungsstraßen Unterbrunn/Starnberg (ike) - Bei einem persönlichen Gespräch mit Bayerns Innenminister Günther Beckstein will Starnbergs Landrat Heinrich Frey die Umgehung für Unter- und Oberbrunn voranbringen. Ebenso bedeutsam sei die Westumfahrung Starnbergs, die der Landkreis als Kreisstraße bauen will. "Selbst im Hinblick auf die knappen öffentlichen Kassen sind die fraglichen Straßenbauprojekte so dringend, dass ihre rasche Realisierung nicht wegen fehlender öffentlicher Mittel scheitern darf. In diesem Zusammenhang sollte deshalb auch geprüft werden, ob eventuell alternative Finanzierungsmodelle ein Lösungsansatz sein könnten", schreibt Frey an Beckstein. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Mittwoch, 25. Mai 2005 Eigentümer am Zug VON MICHAEL STÜRZER Starnberg - Mitte Juni tritt die Planung für die Westumfahrung Starnbergs in eine neue Phase. Das Straßenbauamt wird den Eigentümern der Grundstücke an der Trasse die genauen Pläne vorstellen. Einige betroffene Grundeigentümer könnten Stadt und Landkreis dabei die Realisierung der Umfahrung schwer machen. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Donnerstag, 21. Oktober 2004 B 2-Tunnel kostet jetzt 105 Millionen Euro VON BARBARA IRLBAUER Starnberg - Über den Stand der wichtigsten Straßenbauvorhaben im Landkreis Starnberg informierte am Mittwoch im Landratsamt der Leiter des Straßenbauamtes München, Karlheinz Gärtner. Ehrgeizigstes Projekt bleibt der B2-Tunnel unter der Stadt Starnberg. ... lesen |
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Starnberger SZ vom 28./29. August 2004 Paulig stellt Fragen zur Westtangente Der geplante Bau der so genannten Westtangente Starnberg beschäftigt nun auch die bayerische Staatsregierung. Die Landtagsabgeordnete Ruth Paulig (Grüne) aus Breitbrunn hat eine schriftliche Anfrage, die insgesamt sieben Punkte umfasst, im Münchner Maximilianeum eingebracht. ... lesen |
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Starnberger Merkur, Freitag, 27. August 2004 14 Fragen zur Westumfahrung Starnberg (ike) - Die Meinung der Staatsregierung zur Westumfahrung Starnbergs will die grüne Landtagsabgeordnete Ruth Paulig über eine 14-Punkte-Anfrage im Landtag herausbekommen. ... lesen |
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Kreisbote vom 11. August 2004 Lebensqualität durch Umgehung Verkehrsplanungen zu vernetzen, wird künftig unerlässlich sein, damit der Bau neuer Trassen nicht andernorts zu immer neuen Verkehrsinfarkten führt ... lesen |
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Starnberger Merkur, Freitag, 23. Juli 2004 CSU steht hinter Umfahrung VON MICHAEL STÜRZER Starnberg - Der Weg für die Realisierung der Westumfahrung Starnbergs ist beinahe frei. Der Kreisausschuss stimmte gestern für das Projekt, das nun noch den Kreistag passieren muss. Der Widerstand gegen die Finanzierung des fast sieben Millionen Euro teuren Straßenbaus wächst jedoch. ... lesen |
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Kreisbote vom 21. Juli 2004 2,45 Millionen Euro mehr Westumfahrung wird teurer als geplant / Stadt und Landkreis halten am Projekt fest Die Westumfahrung für Starnberg wird 2,45 Millionen Euro teurer als ursprünglich geschätzt. Grund: Zwei zusätzliche Brückenbauwerke, eine breitere Trasse und mehr Grunderwerb als geplant für notwendig werdende Ausgleichsflächen, lassen die Bausumme von 4,3 Millionen auf 6,75 Millionen Euro in die Höhe schnellen. Trotz der Kostenexplosion halten sowohl der Landkreis als auch die Stadt Starnberg an ihrem Projekt fest ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 20. Juli 2004 Leserbrief von H. M. Dex Kostspielige Kungelei Die Kungelei zwischen Starnbergs Stadtrat und dem Kreisrat, die geplante Westtangente als Gemeindestraße mittels Planfeststellungsverfahren "durchzumogeln" und sie nicht richtigerweise als Staatsstraße mit einem Raumordnungsverfahren zur Prüfung vorzulegen, zeigt neben der Umgehung der notwendigen ausführlichen Naturschutz-Verträglichkeitsprüfung auch - auf prkäre Weise -, wie Stadt und Landkreis Starnberg leichtfertig mit den knappen Finanzen umgehen. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 17./18. Juli 2004 Westspange erfordert weitere Anpassungen Mitglieder des Starnberger Bauausschusses wollten am Donnerstag in Sachen Westspange alles ganz genau wissen. Vertreter des Straßenbauamtes standen Rede und Antwort. Dabei wurde deutlich, dass es mit den baukosten von 6,75 Millionen Euro nicht getan ist. Weitere Anpassungsbauwerke sind nötig. ... lesen |
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Starnberger SZ vom 16. Juli 2004 Stadträte stehen zur Westtangente Der Starnberger Bauausschuss hat gestern grundsätzlich den Planungen für die so genannte Westtangente zugestimmt - trotz der Kostenexplosion um 50 Prozent. Auf 6,75 Millionen Euro schätzt nun das Straßenbauamt München das Projekt, das die Kreisstadt vom Verkehr aus Richtung Gilching beziehungsweise Weilheim entlasten soll. Nun muss noch der Stadtrat sein Plazet für die Planungen geben. Danach erst können die Unterlagen für das notwendige Planfeststellungsverfahren bei der Regierung von Oberbayern eingereicht werden. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 16. Juli 2004 Stadt hält an Westspange fest Die Stadt Starnberg hält ebenso wie der Landkreis trotz enormer Kostensteigerung an der Westspange fest. Das hat zumindest gestern Abend der Bauausschuss so entschieden. Das letzte Wort spricht der Stadtrat Ende des Monats. ... lesen |
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Starnberger SZ vom 14. Juli 2004 Kosten für die Westtangente explodieren Die Starnberger Westtangente wird erheblich teurer. Statt 4,3 Millionen Euro wird das Projekt nun auf 6,75 millionen Euro kommen. Zwei zusätzliche Brücken haben die Kostenexplosion verursacht, wie im gestrigen Kreisverkehrsausschuss bekannt wurde. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 14. Juni 2004 Ohne Westumfahrung ginge gar nichts mehr ... Objektiv betrachtet hatte der Ausschuss unter Vorsitz von Vize-Landrat Karl Roth keine Wahl. Die Westumfahrung, die die Staatsstraße von der B 2 durch die Maisinger Schlucht zur Straße Perchting-Söcking und über diese hinweg durch den Wald östlich am Naturdenkmal Galgenberg vorbei zur Kreisstraße Hadorf-Mamhofen verlängert, ist nämlich fester Bestandteil aller Lösungsansätze fürs Starnberger Verkehrsproblem. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 7. Juni 2004 Umfahrung deutlich teurer Die endgültige Trasse der so genannten Westumfahrung Starnbergs ist auf den Meter genau festgelegt - und sie wird rund zwei Millionen Euro teurer als bekannt. [...] Bisher war von vier bis 4,5 Millionen Euro Baukosten die Rede [...] Die hinsichtlich der Kosten fundierte Detailplanung spricht eine andere Sprache: Rund 6,5 Millionen Euro sind nötig ... lesen |
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Starnberger Merkur zu Pfingsten 2004 Umfahrung 20 Millionen billiger Starnberg - Die so genannte OPLA/von Redwitz-Umfahrung zur Entlastung der Starnberger Innenstadt würde an die 20 Millionen Euro weniger verschlingen als der vom Straßenbauamt favorisierte Amtstunnel unter der Bundesstraße 2. Das hat die Firma Cronauer Beratung und Planung (CBP) errechnet ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 6. Mai 2004 B 2-Tunnel weiter im vordringlichen Bedarf ...Die Entscheidung ist freilich nur ein erster Schritt, da Ende des Monats der Vorschlag der Regierung erneut im Ausschuss beraten wird ... lesen |
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Starnberger SZ vom 27. April 2004 Filtertechnik interessiert Australier Die Starnberger sind bekanntlich sehr phantasievoll, wenn es um Tunnelvorhaben geht. Mal soll durch den See gebaut werden, mal unter der Straße. ... Ob Zufall oder nicht: Starnberg ist auch der Sitz eines Unternehmens, das für innovative Filtertechnik steht ... lesen |
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Kreisbote vom 17. März 2004 Den Stau weiter verringern Starnberg bekommt nun endlich seine intelligenten Ampelschaltungen. Spätestens zu Beginn des neuen Schuljahres sollen die Ampeln so optimiert sein, dass der Verkehr besser fließen kann. ... lesen |
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Kreisbote vom 10. März 2004 »Eine vernünftige Verbesserung« Anlieger im Bereich der Franz-Heidinger-Straße können Aufatmen: Der Amtstunnel wird um 125 Meter Richtung Süden verlängert - das befürchtete Verkehrschaos ist damit gebannt. Allerdings müssen die, durch die Verlängerung und einen zusätzlichen Notausstieg entstehenden Mehrkosten in Höhe von fünf Millionen Euro (Gesamtkosten dann 90 Millionen Euro), zuvor noch vom Bundesverkehrsministerium abgesegnet werden. ... lesen |
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Starnberger Anzeiger vom 10. März 2004 Erneute Änderung: Tunnel ... Ferner ist vom Straßenbauamt München vorgesehen, im Einvernehmen mit dem Landesamt für Umweltschutz und der Stadt Starnberg eine Dauermessstelle für Luftschadstoffe zu errichten. Pfaffinger bezeichnete die Filteranlage als "Knackpunkt" und zeigte Verständnis dafür, dass man abwarten müsse, ob der Bund bereit sein werde, ein solches Pilotprojekt zu finanzieren. "Erfahrungen mit einer solchen Filteranlage gibt es bislang in Norwegen und einigen asiatischen Ländern", so Pfaffinger. lesen |
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Starnberger SZ vom 5. März 2004 Änderungswünsche für B2-Tunnel kosten Zeit Verlängerung im Süden und geplante Filteranlage erfordern eine neue Planung Starnberg - Der Termin beim Verkehrsministerium in Bonn ist geplatzt, und der Erörterungstermin bei der obersten Baubehörde verschoben worden. Warum das Planfeststellungsverfahren in Sachen B2-Tunnel wieder ins Stocken geraten ist, haben gestern Bürgermeister Ferdinand Pfaffinger und Vertreter des Münchner Straßenbauamtes erläutert. Änderungswünsche der Stadt erfordern nämlich eine neue Planung. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 4. Februar 2004 Von der Bürger- zur Ingenieurplanung OPLA-Umfahrung: Stadtrat beauftragt Büro Starnberg - Der Starnberger Bauausschuss hat Geld bewilligt und ein Büro damit beauftragt, die "Bürgerplanung OPLA-Umfahrung" zu einer Ingenieurplanung mit Hand und Fuß auszuarbeiten. Das bestätigte Stadtbaumeister Wolfgang Sikeler auf Anfrage. ... lesen |
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Kreisbote vom 30. Dezember 2003 ödp kündigt Proteste an Die ödp ist empört über die Starnberger Stadtratsabstimmung für eine Untersuchung der Trasse zwischen Gauting und Starnberg als "Alternative" zur Südring-Diskussion [...] "Erst sind sie alle dagegen, dann kommen im Hinblick auf die zu erwartenden großen Verkehrszunahmen und aufgrund der Entwicklung großer Gewerbegebiete die ersten Einwendungen, man könnte ja einmal wenigstens untersuchen - und dann wird sich mehrheitlich plötzlich doch dafür entschieden", prognostizierte Lüst, dass "sie alle der Reihe nach umkippen" ... lesen |
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Kreisbote vom 30. Dezember 2003 Antrag ohne Schaden Stadt will alternative Trasse zwischen Gauting und Starnberg prüfen lassen ... Wenn der Autobahn-Südring kommt, dann will die Stadt Starnberg geprüft wissen, in wie weit eine alternative Trasse zwischen Gauting und Starnberg möglich wäre und welche Entlastung sie bringen würde. Mit einer knappen Mehrheit von 14:12 Stimmen setzte sich der entsprechende Antrag der Bürgerliste in der Stadtratssitzung vor Weihnachten durch ... lesen |
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Kreisbote vom 3. Dezember 2003 Hilfestellung und Orientierung CSU-Kreisverband stellt sechs Punkte Programm für Verkehrslösungen auf ... Um den wachsenden Individualverkehr in den Griff zu bekommen, ist nach Ansicht des CSU-Kreisverbandes ein landkreisweites Verkehrskonzept unerlässlich. "Das Straßennetz ist ein empfindliches kommunizierendes System. Alles ist verflochten", sagte Fritz David, Leiter des CSU-Arbeitskreises Wirtschaft und Verkehr und fordert: "Weg von Einzellösungen hin zu überregionaler Betrachtung." ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 28. November 2003 Regionalplaner verstehen nur Bahnhof Zughalt: Alles ein Missverständnis? ... Angeblich ein "Missverständnis" hat in den vergangenen Tagen im Starnberger Rathaus zu regen Aktivitäten geführt. Befürchtet wurde, dass im künftigen Regionalplan, Teil Verkehr, der Seebahnhof als Haltepunkt für Regionalzüge festgelegt wird - entgegen dem Wunsch der Stadt (wir berichteten). "Wir werden das wohl unbürokratisch ändern", erklärte Christian Breu, Chef des Regionalen Planungsverbandes in München, gestern auf Anfrage unserer Zeitung. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online |
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Starnberger Merkur vom 13. November 2003 Neues Gutachten sorgt für Unruhe Kurzak attestiert nur stadtnaher Umfahrung "vergleichbare Entlastung" ... Ein neues Verkehrs-Gutachten von Prof. Harald Kurzak sorgt für Unruhe. Die Sorge ist, dass man sich über kurz oder lang ernsthaft mit einer anderen als der an den Runden Tischen diskutierten Trasse für eine Umfahrung Starnbergs auseinandersetzen muss. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online |
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Starnberger Merkur vom 31. Oktober 2003 Von vernünftig bis inakzeptabel Verkehrsentscheidung für Starnberg: Reaktionen der Bürgerinitiativen ... Starnberg hält am B2-Tunnel fest, will aber die Umfahrung prüfen lassen. Für den Bahnhof See wird das Planfeststellungsverfahren für die oberirdische Gleisführung eingeleitet, innerhalb dessen der kurze Blum-Tunnel untersucht wird. So hat der Stadtrat entschieden (wir berichteten). Vorausgegangen war der "bürgeroffene Entscheidungsprozess", mit Beteiligung mehrerer Bürgerinitiativen. Der Starnberger Merkur hat nachgefragt, wie sie das Ergebnis bewerten. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online |
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Starnberger Merkur vom 29. Oktober 2003 Kritiker nörgeln noch einmal An B2-Tunnel führt allerdings kein Weg mehr vorbei Starnberg - Die Mehrheit der Stadträte hat sich am Montagabend für den B2-Tunnel als Lösung der Starnberger Verkehrsproblematik entschieden. Auch die OPLA/von Redwitz-Umfahrung soll weiterverfolgt werden (wir berichteten). In der mehr als dreistündigen Debatte meldeten sich vor allem die Kritiker noch einmal zu Wort. Auf den Beschluss des Gremiums hatte dies jedoch keine Auswirkungen mehr. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online |
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Kreisbote vom 29. Oktober 2003 Voting für das »Machbare«
Sondersitzung zur Verkehrsentwicklung: Starnberger
Stadtrat hält am B2-Tunnel fest
Starnberg - Trotz der momentan "gravierenden Mängel und des Fiaskos" an den Tunnelportalen (O-Ton Tim Weidner/SPD), hält die Mehrheit im Stadtrat Starnberg weiter am geplanten B 2-Tunnel fest (22:7 Stimmen) - auch die Gleise am Bahnhof See bleiben oberirdisch (26:3 Stimmen). Mit dieser Entscheidung wurden in einer Sondersitzung am vergangenen Montag die Weichen für die künftige Verkehrsentwicklung der Kreisstadt gestellt. ... lesen |
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Kreisbote vom 29. Oktober 2003 »Falsche Zahlen stehen lassen«
Der Starnberger Architekt Alexander Walther sieht
seinen Ruf als Bauingenieur gefährdet
Starnberg - "Entweder absichtlich falsch oder grob fahrlässig" hat die Stadt laut Horst Stockmar und Ideengeber Alexander Walther das "Projekt 2008" beurteilt. ... lesen |
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Starnberger SZ vom 28. Oktober 2003 Klare Mehrheit gibt B2-Tunnel den Vorzug Seetunnel von Alexander Walther als nicht realisierbar abgelehnt / OPLA-Umfahrung wird weiter geprüft Starnberg - 18 Monate hat der Entscheidungsprozess gedauert. Experten, Stadträte und Bürger beteiligten sich gleichermaßen an den Runden Tischen. Gestern Abend dann im Stadtrat der große Count-down vor den Augen von rund 70 Zuhörern. Aber wie zu erwarten war, hält die Stadt am B2-Tunnel fest, und auch die OPLA-Umfahrung wird weiter untersucht. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 28. Oktober 2003 Die Weichen sind gestellt Stadtrat gibt B 2-Tunnel Vorzug - Prüfauftrag für Umfahrung Starnberg - Als "wichtigstes verkehrspolitisches Votum der Stadt" hat UWG-Sprecher Jürgen Busse gestern Abend das Ergebnis der Sondersitzung des Stadtrates zur künftigen Starnberger Verkehrslösung bezeichnet: Den Vorzug erhält der B 2-Tunnel. Dass alle Beschlussvorschläge jeweils mehr als 20 Ja-Stimmen auf sich vereinen konnten, werde der Lösung förderlich sein. ... lesen |
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Starnberger SZ vom 25./26 Oktober 2003 JU favorisiert B2-Tunnel Kreisverband hofft auf eine "realistische Lösung" ... "Schließlich hat der Tunnel speziell aus ökologischer Sicht die besseren Argumente als zum Beispiel die von manchen favorisierte Nordumfahrung. Bei dieser wird außerordentlich wertvolle Landschaft wie das Leutstettener Moos irreparabel zerstört." Auch sei nicht gesichert, dass eine Umgehung von den Bürgern angenommen werde und somit die erhoffte Entlastung eintrete, schreibt die JU. lesen |
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Pressemitteilung 24. Oktober 2003 ÖDP gegen Umfahrung von Starnberg Wie die ödp Starnberg heute in einer Presseerklärung anlässlich des vor der Tür stehenden Stadtratsentschlusses zur Verkehrslösung in Starnberg mitteilte, spricht sie sich eindeutig gegen die zur Diskussion stehende Umgehung und damit für die Forcierung des B2-Tunnels als die umweltfreundlichste Lösung aus. „Eine Umfahrung in dem Ausmaß, die unser Naherholungsgebiet derart durchschneidet und damit zerstört, können wir nur ablehnen!“ ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 24. Oktober 2003 Beraten statt bauen Agenda-Vortrag: "Weiche Maßnahmen" zur Verkehrsreduzierung Starnberg - Anderswo habe sich gezeigt, dass Verkehrsbelastung allein durch "weiche Maßnahmen" um zweistellige Prozentbereiche reduziert werden könne. Das sagt Werner Börg, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der Institutsgruppe Socialdata. Das Geheimnis des Erfolges liege darin, jeden Bürger individuell über ihm zur Verfügung stehende Alternativen zu informieren. ... lesen |
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Starnberger SZ vom 24. Oktober 2003 Leserbrief von Dr. Franz Sengl 100 Millionen Euro für den ÖPNV 100 Millionen Euro für den öffentlichen Nahverkehr das wäre ein Traum. Man könnte damit endlich ein sinnvolles Mobilitätskonzept für Starnberg durchsetzen, man könnte ... Egal, es ist ein Traum, vor allem weil vom Bund Geld sowieso nur für den Straßenbau kommt. Irgendwie ahnen zwar alle, dass, wer Straßen baut, Autoverkehr ernten wird, noch mehr Autoverkehr, dem dann die neuen Straßen auch nicht mehr gewachsen sind ... lesen |
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Starnberger SZ vom 23. Oktober 2003 UWG will am Montag für den B2-Tunnel stimmen Vorsitzender Georg Schalper: "Einen Königsweg wird es für Starnberg nicht geben" Starnberg - Nach mehrstündiger, äußerst detaillierter Diskussion kündigten am Dienstagabend die anwesenden Stadträte der unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG), Otto Gassner, Mario Stock und Wilfried Wobbe an, am kommenden Montag im Stadtrat voraussichtlich für das von Bürgermeister Pfaffinger vorgeschlagene B2-Tunnel-Konzept zu stimmen. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 23. Oktober 2003 Meinungsbildung für Abstimmungsverhalten Verkehrslösung: UWG legt sich nicht fest ... Otto Gaßner hält den Beschlussvorschlag, den die Stadtverwaltung ausgearbeitet hat (wir berichteten), für "vernünftig". Mario Stock outete sich als "Fan von Westspange und OPLA/v. Redwitz-Umfahrung", will sich aber dennoch nicht "als Totengräber des B2-Tunnels" betätigen. Seiner Meinung nach braucht die Stadt sogar beides ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 23. Oktober 2003 Leserbrief von Walter Graber und Freifrau N. v. Redwitz In Hörweite der Räte "Klares Votum für Umfahrung" und Leserbrief "Es lebe der Amtstunnel" vom 15. Oktober Dank an Bund Naturschutz sowie die Fraktion der Grünen für ihre klaren Stellungnahmen zu dem OPLA/ v.Redwitz-Umfahrungskonzept für Starnberg, helfen sie doch, die Konsequenzen der einzelnen Verkehrskonzepte nochmals in Hörweite der Stadträte zur Diskussion zu stellen. ... lesen |
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Kreisbote vom 22. Oktober 2003 Angst vor dem Verkehr
Drei Gruppen formieren sich gegen OPLA/von Redwitz-Planungen
Starnberg - Gemäß dem Motto "Einigkeit macht stark" haben sich nun der Arbeitskreis Hanfeld Nord und die Initiative Starnberger Natur und Verkehr" sowie die Kreisgruppe des Bund Naturschutz zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen die OPLA/von Redwitz-Umfahrung und die Westtangente zu kämpfen. ... lesen |
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Starnberger SZ vom 22. Oktober 2003 Seetunnel-Planer gibt nicht auf Bürgermeister Pfaffinger: "Bei uns ist das Projekt abgeschlossen" Starnberg - Alexander Walther, Ideengeber des Seetunnel-Projekts, hat die Berechnungen des Gutachterbüros Drees & Sommer widerlegt. Während eines Pressegesprächs legte er gestern ein unabhängiges Gutachten des Ebersberger Planungsbüros Gruber-Buchecker vor, in dem Walthers ursprüngliche Berechnungen als richtig bestätigt werden. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 22. Oktober 2003 "Gutachter beeinflusst oder überfordert" Seetunnel: Ingenieurbüro prüft Berechnungen Starnberg - Bevor der Stadtrat am kommenden Montag über die Verkehrslösung für Starnberg entscheidet und voraussichtlich die Seetunnelpläne zu den Akten legt, hat dessen Urheber Alexander Walther gestern zum Pressegespräch eingeladen. "Um klar zu rücken, dass ich gewisse Dinge richtig berechnen kann", wie er betont. ... lesen |
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Starnberger SZ vom 21. Oktober 2003 B2-Tunnel hat für Stadt weiter Priorität OPLA-Umfahrung soll parallel untersucht werden / Seetunnel nicht finanzierbar Starnberg - Die Stadtverwaltung will an der Tunnelplanung festhalten und auch die OPLA-Umfahrung weiter untersuchen; der Seetunnel für Straße und Bahn soll hingegen ad acta gelegt werden. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 18./19. Oktober 2003 "Umfahrung nur eine Lösung für München" Gegner machen erneut mobil Hanfeld - die Gegner einer Umfahrungslösung für Starnberg machen vor der Stadtratsentscheidung am 27. Oktober noch einmal mobil. Für den Fall, dass tatsächlich "ein fast autobahnmäßiger Verkehrsring nördlich von Hanfeld" entstehe, kündigte Hans Iwan einen "Volksaufstand" an. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 17. Oktober 2003 SPD legt die Marschroute fest Tunnel und Umfahrung gleichzeitig weiterverfolgen Die Starnberger SPD hat sich festgelegt. Im Rahmen einer Ortsversammlung haben die Mitglieder am Mittwochabend mit der Fraktion die Vorgehensweise in Sachen Starnberger Verkehrslösung bei der Stadtratsentscheidung am 27. Oktober abgestimmt ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 16. Oktober 2003 Grüne halten "notgedrungen" am Amtstunnel fest Für Ortsverein Starnberg ist Umfahrung indiskutabel und Seetunnel unfassbar Starnberg (mül) - Wenn am 27. Oktober der Starnberger Stadtrat den bürgeroffenen Entscheidungsprozess (Runde Tische) zur Verkehrslösung in der Kreisstadt mit einem förmlichen Beschluss beendet, werden sich die Grünen dafür aussprechen, den sogenannten Amtstunnel weiter zu verfolgen. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 16. Oktober 2003 Klares Votum für Umfahrung Senioren Union stimmt über Verkehrslösung ab Starnberg - Lang dauerte die Sitzung der Senioren Union am Montag in den Perchaer Seestuben. Es galt darüber abzustimmen, welche Verkehrslösung als die Richtige für Starnberg gesehen wird. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 15. Oktober 2003 Leserbrief von Dipl.-Ing- Alexander Walther Es lebe der Amtstunnel ! Zum Artikel "Verkehrslösung: Trend erkennbar" vom 11. Oktober ... In Starnberg ist dies nur noch mit einer Tunnellösung möglich. Wer meint, er könne es schaffen, die Autofahrer auf eine zwölf Kilometer lange hufeisenförmige Umgehungsstraße zu zwingen, irrt gewaltig. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 15. Oktober 2003 Zwickmühle Wenn der Stadtrat am 27, Oktober entscheiden soll, ob er am B 2-Entlastungstunnel festhält oder künftig die Umfahrung oder den Seetunnel weiter verfolgt, befindet er sich in der Zwickmühle. ... lesen |
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Starnberger SZ vom 14. Oktober 2003 Aigner plädiert für Aufschub CSU-Abgeordnete warnt vor Absage an B 2-Tunnel Starnberg - Für das Bundesverkehrsministerium steht fest: Jedes Projekt, das, wie der geplante B 2-Tunnel, im Bundesverkehrswegeplan als vordringlich beurteilt wird, muss auch eingehend untersucht und geprüft sein. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 14. Oktober 2003 Tunnel-Alternative: Baurecht unklar Ministerium reagiert auf Anfrage von Ilse Aigner Starnberg (irl) - "Bei Neubeginn der Planung für ein zum B2-Entlastungstunnel alternatives Projekt für Starnberg besteht zusätzlicher Zeitbedarf von rund zehn Jahren und es gibt keine Gewähr für das Erlangen des Baurechtes." ... lesen |
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Starnberger SZ vom 11./12. Oktober 2003 Leserbrief von Heiner Dex Konzentration aufs Machbare Zum Artikel "Hanfelder bangen um ihre Wohnqualität", vom 13./14. September: Ein Bravo dem Arbeitskreis „Handfeld Nord“ unter der Leitung von Herrn W. Schneider! Endlich realisieren mehr Starnberger Bürger, was die umweltzerstörende OPLA-Umfahrung für Starnberg und seine Umgebung bedeutet. ... lesen ... |
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Starnberger SZ vom 9. Oktober 2003 Ein gemeinsames Ziel Drei Gruppen formieren sich gegen Westumfahrung Starnberg - Mit dem Arbeitskreis Hanfeld-Nord, der Initiative Starnberger Natur und Verkehr sowie dem Bund Naturschutz haben sich drei Gruppen zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen OPLA-Umfahrung und Westtangente (Nord-West-Umfahrung) Front zu machen. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 9. Oktober 2003 Gemeinsam für Tunnel-Lösung Neues Bündnis will Starnberger Umfahrung verhindern Starnberg (ty) - In Sachen Verkehrsplanung Starnberg arbeitet der Arbeitskreis Hanfeld-Nord ab sofort mit der "Initiative Starnberger Natur und Verkehr" sowie der Kreisgruppe des Bund Naturschutz zusammen. Gemeinsam will man sich "für den Tunnel und gegen die Nord-/Westumfahrung OPLA/von Redwitz" einsetzen, gab Initiator Wolfgang Schneider gestern bekannt. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 6. Oktober 2003 Leserbrief von Alfred Rimmele Das geht nicht gut Zum Leserbrief "Wahrzeichen im Blick" vom 27. September ... Herr Beigel jun. hat Pläne, Starnbergs Schlossberg zu verschönern. Aber aufgepasst, Herr Beigel: Die Amtstunnel-Befürworter planen nämlich am Schlossberg ihren Abluftkamin für Abgase aus der Autoröhre zu errichten.. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 6. Oktober 2003 Leserbrief von Prof. Dr.-Ing. H. Bomhard Ideologische Scheuklappen ablegen Zum Leserbrief "Falsche Vergleiche" vom 30. September Der Leserbrief von Günter Schaller ist außerordentlich zutreffend mit "Falsche Vergleiche"überschrieben. Denn falsch sind die von Herrn Schaller genannten Entlastungszahlen. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 30. September 2003 Leserbrief von Günter Schaller Falsche Vergleiche Leserbrief "Schicksal der weiteren Stadtentwicklung" vom 25. SeptemberIn der Diskussion um die beste Starnberger Verkehrslösung sollten wir sachlich bleiben. Der richtigen Entscheidungsfindung des Stadtrates ist es sicher nicht dienlich, unsauber und ideologisch zu argumentieren. Die Riegelwirkung der B2 durch Starnberg kann im Bereich der inneren Weilheimer Straße, der Hauptstraße und der inneren Münchner Straße nur durch den B2-Tunnel wirksam gemildert werden. ... lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 25. September 2003 Leserbrief von Walter Graber und Freifrau N. v. Redwitz Schicksal der weiteren Stadtentwicklung Leserbrief "Machbares umsetzen" vom 16. SeptemberEs ist gut dass nunmehr auch Mitbürger, die sich bislang nicht öffentlich an dem Ringen um Starnbergs Zukunft beteiligt haben, ihre Stimmen in der Hoffnung erheben, den Stadtrat in letzter Minute noch für die eine oder andere Verkehrslösung gewinnen zu können ... lesen ... |
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Kreisbote vom 24. September 2003 Initiative statt jammern
Hanfelder Bürger machen gegen die OPLA/
von Redwitz Planung mobil
Starnberg - Anwohner von Hanfeld Taubenhüll machen mobil: Aufgeschreckt durch die Möglichkeit, dass anstelle des B 2 Tunnels die OPLA/ von Redwitz Umfahrung verwirklicht wird, hat sich um den Starnberger Wolfgang Schneider der Arbeitskreis Hanfeld-Nord mit zehn Mitgliedern gebildet. Die Ortsteilbewohner befürchten bei der Realisierung der Starnberger Umfahrung eine drastische Zunahme des Verkehrs. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 16. September 2003 Leserbrief von Heiner Dex Machbares umsetzen! |
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Starnberger SZ vom 13./14. September 2003 Hanfelder bangen um ihre Wohnqualität Bürger befürchten Emissionsbelastung und Wertminderung durch erhöhtes Verkehrsaufkommen Starnberg - Gegen die OPLA-Umfahrung formiert sich Widerstand. Hanfelder Bürger befürchten, dass mit der Verwirklichung der OPLA-Lösung eine Verbindung von Lindauer und Garmischer Autobahn hergestellt, und damit das Verkehrsaufkommen stark erhöht wird. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 13./14 September 2003 Angst vor Autobahnring |
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Starnberger Merkur vom 11. September 2003 Abschied von der Grünbrücke Starnberg - Nicht alles Wünschenswerte ist machbar - oft scheitert die Umsetzung an den fehlenden Finanzmitteln. Aus diesem Grund muss sich auch die Stadt Starnberg von der Vorstellung verabschieden, im Zuge der geplanten Westumfahrung beim Galgenberg die Straße in einem Tunnel verschwinden zu lassen. ... lesen ... |
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Kreisbote vom 10. September 2003 Contra Verkehr
Christiane Lüst stellt sich für die ödp zur Wahl... Eines ihrer "dringlichsten Ziele" auf Landkreisebene ist es im Falle ihrer Wahl, "die Zerstörung unserer Landschaft durch einen Autobahnring Süd, Gewerbegebiete und eine Westtangente für Starnberg zu verhindern". ... lesen |
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Starnberger SZ vom 8. September 2003 Liberale lehnen Starnberger Nordtrasse ab |
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Kreisbote vom 30. Juli 2003 »Es
geht ans Eingemachte«
Starnberg - Nach 14 Monaten mündete der von der Stadt Starnberg eingeleitete bürgeroffene Entscheidungsprozess für Verkehrslösungen in Starnberg in einem Abschlussplenum. "Nun geht es ans Eingemachte", sagte Vizebürgermeister Ludwig Jägerhuber (CSU) nach der rund dreieinhalbstündigen Veranstaltung in der Schlossberghalle. Noch im Herbst wird der Stadtrat endgültig seine Entscheidung treffen, mit welcher Variante der Verkehr in Starnberg in den Griff bekommen werden soll. ... lesen |
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Kreisbote vom 30. Juli 2003 Wütend abgerauscht
Starnberg - Zu einem Eklat kam es nach den Experteninformationen, als die Planverfasser nochmals eine fünfminütige Stellungnahme abgeben durften. ... lesen |
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Kreisbote vom 30. Juli 2003 Motto: »So kurz wie möglich«
Gauting - Um dem im vergangenen Jahr aufgetauchten "Gespenst" Autobahn-Südring durch das Grubmühler Feld eine wirksame Verkehrsalternative entgegen setzen zu können, hat sich die Gemeinde Gauting einstimmig für eine Südring-Variante des pensionierten Kraillinger Straßenbauers Franz Xaver Zacherl ausgesprochen. Zusammen mit den ebenfalls betroffenen Würmtal- und Isargemeinden will Gauting nun erreichen, dass diese neue Tunnel-Lösung in die Machbarkeitsstudie aufgenommen wird. ... lesen |
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Starnberger Merkur vom 17. Juli 2003 "Die Verantwortung ist unteilbar" Verkehrslösung für Starnberg: Stellvertretende Bürgermeister zum Entscheidungsprozess ... Der bürgeroffene Entscheidungsprozess im Rahmen der Suche nach Starnbergs künftiger Verkehrslösung steht kurz vor dem Abschluss. Am Mittwoch, 23. Juli, findet in der Schlossberghalle das Abschlussplenum statt. Im Vorfeld interessieren sich Bürger, in welcher Form ihre Beiträge am Ende in die Entscheidung einfließen und ob noch eine Befragung der Starnberger stattfindet. Der Starnberger Merkur hat dazu Vizebürgermeister Ludwig Jägerhuber und den Dritten Bürgermeister Holger Knigge befragt. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online |
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Kreisbote vom 16. Juli 2003 »Unhaltbar
und grob falsch«
Starnberg - „Mit falschen Zahlen das Projekt 2008 kaputt machen - das geht einfach nicht". Vehement wehrt sich der Starnberger Architekt Alexander Walther gegen einige der im Drees & Sommer-Gutachten getroffenen Aussagen: Walther findet es „bedauerlich, dass trotz Mahnung die Zahlen nicht korrigiert worden sind". ... lesen |
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Kreisbote vom 16. Juli 2003 »Ein
Missverständnis in der Definition«
lesen ... |
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Kreisbote vom 16. Juli 2003 »Völlig
utopisch«
Starnberg - "Mit den zu erwartenden Planungsgewinnen könnte die Stadt Starnberg die Tieferlegung der Bahn nicht bezahlen." ... lesen |
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Starnberger SZ vom 12./13. Juli 2003 Behörde setzt trotz 100 Einsprüchen auf Tunnel Erörterungstermin zum Jahresende geplant / Entwürfe für Umfahrung von Ober- und Unterbrunn Starnberg - Ungeachtet des Bürgeroffenen Entscheidungsprozesses zur Verkehrsentlastung der Kreisstadt, setzt das Straßenbauamt weiter auf den B 2-Tunnel. Gestern informierte die Münchner Behörde über den Planungsstand des umstrittenen Projekts und über demnächst anstehende Vorhaben im Landkreis. [...] Vorangetrieben wird auch die Verlegung der Kreisstraße bei Hadorf und Perchting ... lesen |
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Kreisbote vom 4. Juni 2003 Kurzak: Tangente unbedeutend
Herrsching - Scharf in den Focus gerieten jüngst die im Landkreis geplanten Umgehungsstraßen bei einer von der Grünen Landtagsabgeordneten Ruth Paulig initiierten Veranstaltung im Herrschinger Seehof. Unter dem Motto "Verkehr verkehrt" nahmen Kommunalpolitiker, Agenda-Gruppen, Bund Naturschutz und verschiedene Initiativen die geplanten Entlastungsstraßen unter die Lupe. ... lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 16. Mai 2003 Bahn will Pendler mehr berücksichtigen Ziel: Bessere Verbindungen ab Winterfahrplan ... Offenbar haben Protestaktionen und Resolutionen Erfolg gehabt: Ab dem neuen Winterfahrplan, der am 15. Dezember in Kraft treten soll, werden Bahnkunden am Starnberger See voraussichtlich mehr Auswahl an schnellen Verbindungen von und nach München haben. "Wir wollen wieder stärker Rücksicht auf die Pendler nehmen", sagt Fritz Czeschka, Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG). ... Der ganze Artikel bei Merkur-online |
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Kreisbote vom 23. April 2003 Starnberger Verkehrsplanung forcieren
... es sei erfreulicherweise gelungen, den B2-Tunnel für Starnberg weiterhin im neu zu erstellenden Bundesverkehrs-wegeplan vordringlichen Bedarf zu halten. Würde der Tunnel allerdings aus örtlicher Sicht zu Gunsten einer anderen Lösung nicht mehr gewünscht, so würde er wohl aus dem Plan herausfallen und könnte nicht ohne weiteres durch ein anderes Starnberger Projekt ersetzt werden ... lesen ... |
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Kreisbote vom 15. April 2003 Sinnvolle Lösung wählen
Starnberg - Jede Verkehrslösung ist besser als der Status quo ... lesen ... |
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Starnberger SZ vom 12. April 2003 Planungsverband lehnt Bau des Südrings ab Geschäftsführer Breu spricht sich für neue S-Bahnstation in Weichselbaum und Erhalt des Bahnhofs Mühltal aus Starnberg - Verzicht auf den Südring-Autobahnbau, Erhöhung der Zughalte in Starnberg, Erhalt des Haltepunkts Mühlthal und Bau der S-Bahnstation Weichselbaum: Das sind die wichtigsten Eckpunkte, die der regionale Planungsverband in seiner aktuellen Fortschreibung des Verkehrskonzepts anstrebt. ... lesen ... |
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Starnberger SZ vom 11. April 2003 Zweiter Runder Tisch zur Verkehrslösung in Starnberg OPLA-Umfahrung schneidet am besten ab Bis zur nächsten Veranstaltung am 28. Mai sollen Naturschutzfragen geklärt werden Starnberg - Eine Umfahrungslösung könnte für Starnberg die größten Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Dies ergab die Bewertung Starnberger Verkehrslösungen auf der zweiten Runden-Tisch-Veranstaltung nach den Kriterien Wirksamkeit und städtebauliche Entwicklungspotenziale. ... lesen ... |
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Kreisbote vom 9. April 2003 Bürger sollen mitentscheiden
Starnberg - Am heutigen Mittwoch, 9. April, ab 19 Uhr geht der bürgeroffene Entscheidungsprozess für Verkehrslösungen in Starnberg in die zweite Runde. ... lesen ... |
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Kreisbote vom 9. April 2003 Kreistag soll Resolution erlassen
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Kreisbote vom 9. April 2003 Alles bleibt beim Alten
Starnberg - Genau zehn Tage lang währten die probeweise eingeführten Verkehrsregelungen "Einbahn in der Himbselstraße" und Sperre zwischen Riedener Weg und Ferdinand-Maria-Straße. ... lesen ... |
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Starnberger SZ vom 5./6. April 2003 Weitere Verkehrsvariante |
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Starnberger SZ vom 5./6. April 2003 Westtangente im Osten |
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Starnberger Merkur vom 3. April 2003 Computer hilft am Runden Tisch |
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Starnberger Merkur vom 31. März 2003 "Lärm zumutbar" Behörde: Maximal fünf Prozent Schwerverkehr auf Umfahrung ... Rund 800 000 Euro veranschlagt das Straßenbauamt für die im Zusammenhang mit der Westumfahrung geplante Brücke über die Staatsstraße 2063 zwischen Söcking und Perchting. Abteilungsleiter Jörg Riedmaier und Planer Dieter Gier erläuterten bei einer Ortsbegehung durch den Stadtrat die gegenwärtig favorisierte "blaue Trasse". ... Der ganze Artikel bei Merkur-online |
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Starnberger SZ vom 29./30. März 2003 Initiative fordert kurzfristige Verkehrslösungen |
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Starnberger SZ vom 22. März 2003 Naturschützer wollen mehr mitreden |
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Starnberger SZ vom 22. März 2003 Schleichverkehr wird eingedämmt |
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Kreisbote vom 19. März 2003 Grüne Welle gefordert Starnberg - "Praktikable Verkehrslösungen, die man sofort umsetzen könnte" und die weder Landschaft noch Natur zerstören hat die Bürgerinitiative "Starnberger Natur und Verkehr" erarbeitet. Die rund 15 engagierten Bürger wollen damit "handfeste" Alternativen zur geplanten Westtangente aufzeigen, die sie strikt ablehnen. lesen ... |
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Kreisbote vom 19. März 2003 » Chancen sind positiv «
... Erfreuliches für die Befürworter des B2-Tunnels kam nun aus Berlin: Nach Informationen der CSU-Bundestagsabgeordneten Ilse Aigner wir diese Variante möglicherweise auch im neuen Bundesverkehrswegeplan wieder unter der Rubrik "vordringlicher Bedarf" auftauchen. ... lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 18. März 2003 Bilder
von der Trasse, die viele nicht wollen |
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Starnberger Merkur vom 15. März 2003 Verkehrs-Ideen der Umgehungsgegner Initiative präsentiert eigene Vorschläge Starnberg (ike) - Mit einer Liste von kurz- und mittelfristig umsetzbaren, teilweise sehr einfachen Lösungen will die Initiative Starnberger Natur und Verkehr dem täglichen Stau in der Kreisstadt zumindest teilweise ein Ende machen. ... lesen ... |
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Starnberger SZ vom 15. März 2003 Ampeln sollen effektiver arbeiten "Initiative Starnberger Verkehr und Natur" hat Konzept vorgestellt Starnberg - Durch den B2-Tunnel und verbesserte Ampelschaltungen könnte die Verkehrsproblematik in der Kreisstadt behoben werden ... lesen ... |
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Kreisbote vom 12. März 2003 Blau besser als Rot? Landkreis - Die Freunde des Naturdenkmals Galgenberg wird die Nachricht nicht freuen: Die geplante Westtangente soll nur 70 Meter davon entfernt vorbeiführen. Außerdem wird eine optisch dominante Überführung über die Andechser Straße gebaut. lesen ... |
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Kreisbote vom 12. März 2003 Ja zu CSU Vorschlag Starnberg - Die Starnberger wollen keinen Abluftkamin, der am Schlossberg acht oder gar 15 Meter in die Höhe ragt, und sie wollen auch den B 2-Tunnel nicht so kurz haben, wie vom Straßenbauamt München geplant. lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 27. Februar 2003 Kleineres Übel in freundlichem Blau Westumfahrung: Konkrete Trasse steht ... Eigentlich ist es wie die Wahl zwischen Achsenbruch vorne, Achsenbruch hinten und Motorschaden - keine der zwei offiziellen Trassenvorschläge und der ödp-Variante ist auch nur annähernd umweltschonend. ... lesen ... |
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Kreisbote vom 19. Februar 2003 »Tödlich nichts zu tun« Starnberger Bürgerliste
sieht in Autobahn-Ringschluss eine Chance für die Kreisstadt Starnberg - Für die Bürgerliste Starnberg (BLS) ist der Autobahn-Ringschluss München Süd, für den der Landtag im Herbst vergangenen Jahres eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben hat, die einmalige Chance lokale Verkehrsprobleme in Starnberg gleich mit zu lösen ... lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 12. Februar 2003 Agenda wünscht sich verantwortlichen 1014 Zugreisende unterstützen Aktion Starnberg (hvp) - 1014 Menschen haben sich an der Unterschriftenaktion "Mehr statt weniger Regionalzug-Halte in Starnberg" der STAgenda beteiligt. Allein in den Regionalzügen hätten 370 Fahrgäste unterschrieben, teilte Andrea Schmölzer vom Arbeitskreis Verkehr in einer Presseerklärung mit. Die Unterschriften belegen aus Sicht der Initiatoren, dass der Bedarf an attraktiven und schnellen Zug-Verbindungen nach und von München enorm, das Angebot jedoch nicht ausreichend ist, zumal seit 15. Dezember 2002 einige Zughalte gestrichen wurden. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online |
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Kreisbote vom 12. Februar 2003 Blick auf den »bayrischen Filz« ... Herbert Stepp aus Planegg informierte über geplante Trassen, um das ab 2005 fehlende Teilstück zwischen Lindauer über die Garmischer bis zur Salzburger Autobahn zu schließen. ... lesen ... |
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Kreisbote vom 8. Januar 2003 » Lieber gut als schnell « Starnberg - "Lieber gut als schnell" - von der künftigen Verkehrsvariante wünschen sich die Starnberger eine zukunftsfähige und nachhaltige Entlastung" und würden dafür gegebenenfalls auch etwas länger warten und eine hohe Verschuldung in Kauf nehmen. Das ist das Fazit der Bürgerbefragung der Stadt Starnberg. Von rund 12.000 verteilten Fragebögen wurden etwa 900 zurückgeschickt. Klar wurde durch die Antworten auch: "Es muss etwas geschehen." lesen ... |
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Starnberger Neuesten Nachrichten vom 7. Januar 2003 Leserbrief von Klaus Walla Geld für zweifelhafte Baumaßnahmen Zum Artikel "Starnberg braucht Geld", Starnberger SZ vom 17. Dezember: In dem Artikel wird über die dramatische Finanzlage der Stadt Starnberg berichtet. [...] Es ist aber offenbar immer noch genug Geld vorhanden, um Straßenbaumaßnahmen von zweifelhaftem Nutzen durchzuziehen. lesen... |
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Starnberger SZ vom 13. Dezember 2002 Leserbrief Grundstein für "Frankfurter Ring" Götterdämmerung bei Starnbergs Stadträten? Zusätzlich zu den Stadträten, die schon immer gegen die geplante Westtangente waren, scheinen nunmehr auch bisherige Befürworter Zweifel an Starnbergs geplantem Westwall zu bekommen. lesen ... |
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Starnberger SZ vom 7./8. Dezember 2002 Kreisverkehr
auf Andechser Straße geplant haben Irritationen unter den Stadträten ausgelöst. lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 18. Oktober 2002 Drei Leserbriefe zum Thema Hadorf Als Reaktion auf den Artikel "Verkehrsschleuse in Hadorf verhindern" vom 9. Oktober
... Ein großer Teil der Breitbrunner lehnt eine Ortsumfahrung ab. Ihnen ist der Preis - die Zerstörung der Natur zu hoch. lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 6. Juli 2002 Flugblatt gegen Westtangente Initiative "Starnberger Natur und Verkehr" warnt vor mehr Lkw ... Nach wie vor ist die Gruppe überzeugt, dass das Maß der Naturzerstörung den meisten noch nicht klar ist. lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 15. Mai 2002 Ratsmehrheit für Westumfahrung Baubehörde plant Spange als Kreisstraße - Widerstand Mit 23:5 Stimmen hat der Stadtrat den - von Benedikt Struppler (SPD) unterstützten - Antrag der Grünen abgelehnt, für die geplante Westumfahrung Starnbergs ein Raumordnungsverfahren einzuleiten. Dennoch wollte auch Otto Gaßner (UWG) Bedenken nicht von der Hand weisen, dass die mögliche Ausweisung der Spange als Kreis- statt als Staatsstraße rechtliche Probleme aufwerfen könnte. ... lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 11./12. Mai 2002 "Kein Gewinn für Starnberg" Westspange: Gegner werfen Stadt und Kreis Salamitaktik vor ... Günter Schorn (Bund Naturschutz) kann sich auch Info-Stände und andere öffentliche Aktionen vorstellen. In erster Linie soll der Bürger informiert werden, was da eigentlich geplant ist. ... lesen |
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Starnberger SZ vom 10. Mai 2002 Widerstand gegen Westtangente wächst Anlieger, Kommunalpolitiker und Naturschützer fordern Stopp der Trassen-Planung Starnberg - Gegen die geplante Westumgehung formiert sich Widerstand. "Die Trasse muss verhindert werden, weil sie laut Gutachten die Ortsdurchfahrt Starnbergs kaum entlastet und eine wertvolle Kulturlandschaft zerstört", erklärte gestern eine neue Initiative, die nun gegen das Straßenprojekt vorgehen will. ... lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 16. April 2002 Erster großer Schritt gegen den Starnberger Dauerstau ... Damit ist die Diskussion aber längst nicht beendet, da alle denkbaren Trassen durch Landschaftsschutzgebiete führen. Deswegen forderte die SPD nachdrücklich eine Vertagung und eine Umweltverträglichkeitsprüfung ... lesen |
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Starnberger SZ vom 11. April 2002 Kreisräte befürworten Westumgehung Straßenbauamt München erhält Auftrag zur Verlegung der Kreisstraße bei Hadorf ... Für die östlichste Trasse entschied sich die Mehrheit der Kreisräte. Für den Bau der Straße ist laut Riedmaier nur ein Planfeststellungsverfahren notwendig, aber keine Raumordnung. ... lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 19. März 2002 Leserbrief von Professor Kurzak Äpfel werden mit Birnen verglichen ... Für die Entlastungswirkung der Nordumfahrung setzt er nicht die von mir mit dem Verkehrsmodell berechneten 9 700 Kraftfahrzeuge/Tag an, was einem Entlastungspotential von nur acht Prozent entspräche, sondern er setzt 23 000 Kraftfahrzeuge/Tag an ... lesen ... |
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Kreisbote, 6. März 2002 Nicht »ordentlich madig« gemacht Starnberg - Der Starnberger Architekt Walter Graber verwahrt sich gegen Vorwürfe, wonach er das "Projekt 2008" seines Kollegen Alexander Walther beim Straßenbauamt in Misskredit gebracht haben soll. ... lesen ... |
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Kreisbote, 6. März 2002 Frei von Interessen Starnberg - Zu den Ausführungen des Starnberger Architekten Walter Graber (siehe auch obenstehenden Artikel) sagen die Initiatoren des Bürgerbegehrens, Horst Stockmar und Ralf Kirberg: "Wir haben leider nicht verstanden, warum Herr Graber den im Dezember konstruktiv begonnenen Dialog einseitig aufgekündigt hat. ... lesen ... |
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Kreisbote, Februar 2002 Wegen Landschaftsschutz Starnberg - "Die Nordumfahrung hat keinerlei Chance, jemals genehmigt zu werden" - zu diesem Schluss kommt jedenfalls der Starnberger Architekt Alexander Walther, nachdem er alle bisherigen Erkenntnisse und verkehrstechnischen Aspekte sowohl zur Nordumfahrung als auch zu seinem "Projekt 2008" ausgewertet hat. ... lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 2. Februar 2002 Getrennt für Straße und Bahn nach Lösungen suchen Experte bewertet Varianten für Starnberger Verkehrsentlastung ... Graber präsentierte erstmals auch seinen Vorschlag, der wie die von-Redwitz-Variante eine ortsnahe Umfahrung mit Tunnel vorsieht. Er plädiert dafür, die jetzige Bürgerbewegung zu nutzen, für Starnberg die beste Lösung zu finden. ... lesen... |
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Starnberger SZ vom 9. November 2001 Trotz geringer Entlastung: Votum für Westtangente Geplante Trasse wird nur zehn Prozent des Verkehrs aufnehmen Starnberg - Die Westtangente Starnberg wird für die Kreisstadt nur eine Entlastung von zehn Prozent bringen. Das ist das Ergebnis des Verkehrsgutachtens von Harald Kurzak. Die Mitglieder des Kreisausschusses zeigten sich gestern in der Sitzung über die Zahlen enttäuscht. Dennoch sollen die Planungen weiter verfolgt werden. lesen ... |
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Starnberger Merkur vom 25. September 2001 Anbindung an A96 "lebensnotwendig" 1. Verkehrskonferenz von Weilheim und Starnberg Druck machen wollen die Landkreise Weilheim-Schongau und Starnberg in Sachen "Anbindung an die A96". Erstmals setzten sich gestern Weilheims Landrat Luitpold Braun und sein Starnberger Amtskollege Heinrich Frey gemeinsam mit Vertretern von Politik, Handwerk und Industrie zu einer Verkehrskonferenz an einen Tisch. ... lesen |