Der Bereich "Presse" dient der Information. Sie lesen hier auch Zeitungsartikel, die nicht unserer Meinung entsprechen, da auch diese einen Informationsgehalt haben. Es bleibt jedem selbst überlassen, sich ein kritisches Urteil zu bilden.

Presse

Zeitungsartikel zum Verkehr in Starnberg



Starnberger Merkur, aktualisiert Dienstag, 29. November 2018

B2-Tunnel: Ab 2022 wird gebohrt

Das Staatliche Bauamt Weilheim hat am Dienstag und Mittwoch dieser Woche die Bürger über den B2-Tunnel informiert. ... lesen
Starnberger Merkur, aktualisiert Dienstag, 27. November 2018

„Die Westumfahrung hat viele Väter“

Zitat: Blick auf die Westumfahrung samt Grünbrücke: Altbürgermeister Ferdinand Pfaffinger (l.) und Altlandrat Heinrich Frey freuen sich, wenn die Straße eröffnet ist. Eine echte Entlastung Starnbergs werde sie aber nur zusammen mit dem Tunnel bringen. ... lesen
Starnberger Merkur, aktualisiert Dienstag, 20. November 2018

Bürgerfest, Gottesdienst und ein Aufruf: Wer will die Straße freigeben?

Der Termin für das Fest der Stadt zur Fertigstellung der Starnberger Westumfahrung steht fest: Samstag, 1. Dezember. Eine Frage ist aber noch offen. ... lesen
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Starnberger Merkur, Donnerstag, 28. Januar 2010

Streit um Straße geht weiter

Starnberg - Warten auf Westtangente oder doch auf den Tunnel? Teile des Stadtrates und die Regierung von Oberbayern sind uneins über die Zuständigkeit für die Söckinger Straße in Starnberg. Die Stadträte wollen sie so schnell wie möglich haben. ... lesen
Starnberger Merkur, Freitag, 18. Dezember 2009

Westumfahrung: Planfeststellungsverfahren hat begonnen

Starnberg - Auf dem Schritt zur Realisierung der Westumfahrung ist die Stadt Starnberg wieder einen Schritt weiter: Das Planfeststellungsverfahren hat begonnen. ... lesen

Anmerkung: Die im Artikel genannten Termine sind nicht mehr Aktuell. Die Pläne liegen bis 22. Februar zur Einsichtnahme aus und die Frist für Einwendungen endet mit dem 9. März 2010.
Starnberger Merkur, Freitag, 11. Dezember 2009

IHK fordert Verkehrslösungen ein

Starnberg - Die Wirtschaft im Landkreis Starnberg fordert Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) auf, sich für den zügigen Ausbau der Westumfahrung Starnberg und des Starnberger B2-Tunnels einzusetzen. ... lesen
Starnberger Merkur, Samstag, 28. November 2009

Nordost-Tangente: Völlig neue Trassen

Starnberg - Rauchende Köpfe im Bauausschuss: Elf Trassen legte ein Planer für eine Nordost-Tangente um Starnberg vor. Das sind deutlich mehr als erwartet. ... lesen
Starnberger Merkur, Donnerstag, 12. November 2009

Westumfahrung: Planfeststellung wird beantragt

Starnberg - Noch im November wird die Stadt Starnberg bei der Regierung von Oberbayern die Planstellung für die Westumfahrung der Kreisstadt beantragen. ... lesen
Starnberger Merkur, Montag, 26. Oktober 2009

Westtangente: CSU geht's zu langsam

Starnberg - Die CSU wittert Schlimmes: Eine Verzögerungs- und Hinhaltetaktik wirft die Starnberger CSU der Stadt in Sachen Westtangente vor. Alles geht den Christsozialen zu langsam. ... lesen
Starnberger Merkur, Mittwoch, 21. Oktober 2009

Starnberger Tunnel: Bohren oder wühlen?

Starnberg - Wenn der Starnberger Tunnel gebaut wird, wird in jedem Fall wenig zu sehen sein - auch wenn das konkrete Bauverfahren noch nicht feststeht. Die Frage ist: Bohren oder wühlen? ... lesen
Starnberger Merkur, Freitag, 16. Oktober 2009

Minister Herrmann steht zum Starnberger B2-Tunnel

Starnberg - Innenminister Joachim Herrmann ist optimistisch, dass mit dem Bau des Starnberger Tunnels bereits 2011 begonnen werden kann - vorausgesetzt, das Projekt wird in den Investitionsrahmenplan aufgenommen. ... lesen
Starnberger Merkur, Freitag, 10. Juli 2009

Starnberger Tunnel in der Klemme

Starnberg - Wenn's 2010 kein Geld zu verteilen gibt, wird der Investitionsrahmenplan des Bundes für seine Fernstraßen wohl nicht fortgeschrieben. Das träfe nicht nur den Starnberger B2-Tunnel. ... lesen
Starnberger Merkur, Donnerstag, 25. Juni 2009

B2-Tunnel hat mächtige Konkurrenz bekommen

Starnberg - Der Starnberger B2-Tunnel hat durch den Kramer-Tunnel gefährliche Konkurrenz bekommen. Es ist nicht auszuschließen, dass die bei Garmisch geplante Straßenröhre ihm finanziell das Wasser abgräbt. ... lesen
Starnberger Merkur, Freitag, 5. Juni 2009

Tunnel-Bohrer in der Stadt

Starnberg - Die ersten sichtbaren Zeichen des B2-Tunnels: Derzeit lässt das Staatliche Bauamt durch 47 Bohrungen den Untergrund unter Starnberg prüfen. Doch es geht nicht nur um den Boden. ... lesen
Starnberger Merkur, Freitag, 29. Mai 2009

Bund Naturschutz: Oase der Ruhe in Gefahr

Gauting - „Grüne Lunge ist keine Verkehrsfläche“: Unter diesem Motto protestierte der Bayerische Bund Naturschutz auf dem Grubmühlerfeld gegen den Südring und forderten das unverzügliche Ende der Planungen. ... lesen
Starnberger Merkur, Freitag, 22. Mai 2009

IHK fordert B2-Tunnel - umgehend

Weilheim - Um den Wirtschaftsraum Weilheim zu stärken, muss der B2-Tunnel bei Starnberg gebaut werden, so die IHK. ... lesen
Starnberger Merkur, Sonntag, 10. Mai 2009

Auch Berlin will keinen längeren B2-Tunnel

Starnberg - Starnberger Bürgermeister Pfaffinger und Verkehrsstaatssekretärin Karin Roth sind sich einig: Eine Verlängerung des B2-Tunnels würde die Umsetzung des Projekts nur unnötig verzögern. ... lesen
Starnberger Merkur, Montag, 20. April 2009

Hofreiter: Tunnel nicht das Allheilmittel

Starnberg - Der Verkehrsexperte der Grünen im Bundestag, Toni Hofreiter, sieht in dem B2-Tunnel nicht die Entlastungswirkung für Starnberg schlechthin. Der Ziel- und Quellverkehr werde vernachlässigt. ... lesen
Starnberger Merkur, Freitag, 1. April 2009

Starnberger Westtangente ab 2013

Starnberg - Der nächste Schritt ist getan: Der Starnberger Stadtrat hat die aktuellen Planungen für die Westtangente gebilligt. Baubeginn soll 2011, Fertigstellung 2013 sein. ... lesen
Starnberger Merkur, Donnerstag, 12. März 2009

Burgfriede mit dem Tunnel

Starnberg - Positionsbestimmung bei WPS und BLS: Die Tunnelgegner im Stadtrat haben keineswegs ihre Position aufgegeben. Das betonten die Stadträte beider Gruppen am Mittwoch nachdrücklich. ... lesen
Starnberger Merkur, Sonntag, 8. März 2009

Im Kampf gegen Tunnel lässt BI nicht locker

Starnberg - Für die Mehrheit der Bürgerinitiative "Pro Umfahrung- Contra Amtstunnel" ist die Verhinderung des Tunnelbaus Hauptanliegen. Neuer Vorsitzender der BI ist Hans-Jochen Diesfeld. ... lesen
Starnberger Merkur, Montag, 15. Deztember 2008

Starnberger Tunnel bleibt kurz

Starnberg - Lieber ein kurzer Tunnel als gar keiner: Eine Verlängerung des unter Starnberg geplanten B2-Tunnels wird seitens der Stadt Starnberg nicht weiter verfolgt. ... lesen

(mit Visualisierungen der Tunnelportale vom Straßenbauamt Weilheim und von den Tunnelgegnern)
Starnberger Merkur, Mittwoch, 3. September 2008

Tunnel-Verlängerung nicht chancenlos

Eine Verlängerung des unter Starnberg geplanten B 2-Tunnels erscheint nicht chancenlos. Das ergab ein Besuch von Karin Roth, Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, in Starnberg. ... lesen
Starnberger Merkur, Dienstag, 29. Juli 2008

B2-Tunnel: Südportal in Natur gebettet

Starnberg - Nach dem Nordportal hat das Staatliche Bauamt Weilheim jetzt auch das Südportal des geplanten Entlastungstunnels für Starnberg vorgestellt. ... lesen
Starnberger Merkur, Donnerstag, 7. Februar 2008

Zähes Ringen ohne Aussicht auf ein Ende

Starnberg - Wer hat die Fakten auf seiner Seite, wer die besseren Argumente? Zur Kommunalwahl ist der Kampf von Tunnel- und Umfahrungsbefürwortern um die bessere Lösung voll entbrannt. ... lesen
Starnberger Merkur, Donnerstag, 31. Januar 2008

Tunnel-Belüftung: Beruhigende Worte für die Bürger

Starnberg - Bei einer Informationsveranstaltung zur Entlüftung des Starnberger Tunnels konnten die Experten die Bürger am Dienstagabend beruhigen. ... lesen
Starnberger Merkur, Dienstag, 18. Dezember 2007

Weder Buhrufe noch Beifall

Starnberg - Eine Art Pavillon aus stilisierten Bäumensoll über das Nordportal des B2-Tunnels in Starnberg gestülpt werden, um den Bezug zur Umgebung herzustellen. ... lesen
Starnberger Merkur, Mittwoch, 24. Oktober 2007

Lauter glückliche Bürger

Starnberg/Landshut - Zu sehen, wie die Landshuter ihre Probleme mit dem Bau eines Stadttunnels gelöst haben, war das Ziel eines Besuchs von Starnberger Bürgern in Niederbayern. ... lesen
Starnberger Merkur, Mittwoch, 10. Oktober 2007

Diskussion um die Länge des Starnberger Tunnels

Starnberg - Beim SPD-Bürgerforum bezog Bürgermeisterkandidatin Christiane Falk eine klare Position zum Tunnel. Egal wie lang er sein wird, sie wird nicht dagegen vorgehen. ... lesen
Starnberger Merkur, Donnerstag, 28. Juni 2007

Beckstein unterstützt Tunnelbefürworter

Starnberg - Innenminister Günther Beckstein stellt sich in Sachen Tunnel hinter die Stadtverwaltung. Wenn die B2 in absehbarer Zeit entlastet werden soll, führe kein Weg am Tunnel vorbei. ... lesen
Starnberger Merkur, Donnerstag, 21. Juni 2007

Perchtinger befürchten mehr Lärm

Perchting - Eine Bedrohung der Endmoränenlandschaft um Perchting sieht der Perchtinger Peter Schaller in der Westtangente. ... lesen
Starnberger Merkur, Donnerstag, 10. Mai 2007

Nordumgehung statt Tunnel

BLS-Chef Walter Jann schlägt eine neue Nordumfahrung vor: von der Waldkreuzung nach Oberdill. ... lesen
Starnberger Merkur, Dienstag, 13. März 2007

Umfahrung wird immer konkreter

Unterbrunn/Oberbrunn - Guten Mutes ist Günther Grafwallner, dass der Grunderwerb für die Umgehungsstraße Unter-/Oberbrunn noch heuer zum Abschluss kommt. Im kommenden Winter sollen für die Trasse bereits Teile des Unterbrunner Holzes gerodet werden. ... lesen
Starnberger Merkur, Samstag, 10. März 2007

Baugenehmigung, aber noch kein Geld

Starnberg - Angekündigt war er für Frühjahr, seit gestern gilt er als bekanntgemacht: der Planfeststellungsbeschluss für den Starnberger B2-Tunnel. Die Regierung von Oberbayern und das Starnberger Rathaus freuen sich über das als Baugenehmigung geltende Papier, auch wenn es nicht bedeutet, dass morgen bereits der erste Spatenstich erfolgt. ... lesen
Starnberger Merkur, Freitag, 9. März 2007

Durchbruch für den Tunnel

Bayern: - Starnberg - Seit Jahrzehnten ist er im Gespräch, jetzt könnte schon morgen mit dem Bau des Entlastungstunnels unter Starnberg begonnen werden. Doch die erhoffte Baugenehmigung durch die Regierung von Oberbayern ist nur die eine Seite. Denn nicht alle schreien Hurra: Zu lange war der Tunnel Zankapfel und wird es wohl bleiben. Und auch das nötige Geld wird vor 2010 wohl nicht fließen. ... lesen

(auch mit einer kurzen Schilderung der Vorgeschichte des Tunnels)
Starnberger Merkur, Freitag, 29. Dezember 2006

„Unangenehme Wahrheiten“

Starnberg (mm) - Die Kritik, die Sabine Leutheusser-Schnarrenberger am Mittwoch beim Jahresabschlusstreffen der Starnberger Kreis-FDP bezüglich des B 2-Tunnels an Starnbergs Bürgermeister Ferdinand Pfaffinger geäußert hat, ist nicht unkommentiert geblieben. ... lesen
[...]
Starnberger Merkur, Dienstag/Mittwoch, 31. Oktober/1. November 2006

„Lieber den Tunnel als gar nichts“
Interview mit Bürgermeistern und Straßenbauamt

Starnberg – Fast genau drei Jahre ist es her: Der Stadtrat hatte am 27. Oktober 2003 nach Abschluss der Runden Tische entschieden, weiter am B2-Tunnel festzuhalten, andererseits Pläne für eine Umfahrung noch näher zu untersuchen. Dabei kamen jedoch keine Ergebnisse heraus, die den damaligen Beschluss ins Wanken gebracht hätten. [...]
Heute nun das Gespräch mit den Bürgermeistern Ferdinand Pfaffinger und Holger Knigge sowie mit den Vertretern der Straßenbauämter Weilheim und München, Günther Grafwallner und Stefan Scheckinger. ... lesen (pdf)
Starnberger Merkur, Freitag, 9. Dezember 2005

Westumfahrung geändert: Kreis kreiselt lieber

VON MICHAEL STÜRZER Landkreis/Starnberg - Der Landkreis wird einen Teil der Planungen für die Westumfahrung Starnbergs kippen und statt einer Brücke mit kleinem Kreisel einen großen Kreisverkehr projektieren lassen. Das beschloss der Kreisausschuss, im Kreistag am Montag ist mit keiner anderen Entscheidung zu rechnen. Die Stadt kommt damit in die Zwickmühle. ... lesen
Starnberger Merkur, Dienstag, 23. August 2005

Landrat trommelt für Umgehungsstraßen

Unterbrunn/Starnberg (ike) - Bei einem persönlichen Gespräch mit Bayerns Innenminister Günther Beckstein will Starnbergs Landrat Heinrich Frey die Umgehung für Unter- und Oberbrunn voranbringen. Ebenso bedeutsam sei die Westumfahrung Starnbergs, die der Landkreis als Kreisstraße bauen will. "Selbst im Hinblick auf die knappen öffentlichen Kassen sind die fraglichen Straßenbauprojekte so dringend, dass ihre rasche Realisierung nicht wegen fehlender öffentlicher Mittel scheitern darf. In diesem Zusammenhang sollte deshalb auch geprüft werden, ob eventuell alternative Finanzierungsmodelle ein Lösungsansatz sein könnten", schreibt Frey an Beckstein. ... lesen
Starnberger Merkur, Mittwoch, 25. Mai 2005

Eigentümer am Zug

VON MICHAEL STÜRZER Starnberg - Mitte Juni tritt die Planung für die Westumfahrung Starnbergs in eine neue Phase. Das Straßenbauamt wird den Eigentümern der Grundstücke an der Trasse die genauen Pläne vorstellen. Einige betroffene Grundeigentümer könnten Stadt und Landkreis dabei die Realisierung der Umfahrung schwer machen. ... lesen
Starnberger Merkur, Donnerstag, 21. Oktober 2004

B 2-Tunnel kostet jetzt 105 Millionen Euro

VON BARBARA IRLBAUER Starnberg - Über den Stand der wichtigsten Straßenbauvorhaben im Landkreis Starnberg informierte am Mittwoch im Landratsamt der Leiter des Straßenbauamtes München, Karlheinz Gärtner. Ehrgeizigstes Projekt bleibt der B2-Tunnel unter der Stadt Starnberg. ... lesen
Starnberger SZ vom 28./29. August 2004

Paulig stellt Fragen zur Westtangente

Der geplante Bau der so genannten Westtangente Starnberg beschäftigt nun auch die bayerische Staatsregierung. Die Landtagsabgeordnete Ruth Paulig (Grüne) aus Breitbrunn hat eine schriftliche Anfrage, die insgesamt sieben Punkte umfasst, im Münchner Maximilianeum eingebracht. ... lesen
Starnberger Merkur, Freitag, 27. August 2004

14 Fragen zur Westumfahrung

Starnberg (ike) - Die Meinung der Staatsregierung zur Westumfahrung Starnbergs will die grüne Landtagsabgeordnete Ruth Paulig über eine 14-Punkte-Anfrage im Landtag herausbekommen. ... lesen
Kreisbote vom 11. August 2004

Lebensqualität durch Umgehung

Verkehrsplanungen zu vernetzen, wird künftig unerlässlich sein, damit der Bau neuer Trassen nicht andernorts zu immer neuen Verkehrsinfarkten führt ... lesen
Starnberger Merkur, Freitag, 23. Juli 2004

CSU steht hinter Umfahrung

VON MICHAEL STÜRZER Starnberg - Der Weg für die Realisierung der Westumfahrung Starnbergs ist beinahe frei. Der Kreisausschuss stimmte gestern für das Projekt, das nun noch den Kreistag passieren muss. Der Widerstand gegen die Finanzierung des fast sieben Millionen Euro teuren Straßenbaus wächst jedoch. ... lesen
Kreisbote vom 21. Juli 2004

2,45 Millionen Euro mehr

Westumfahrung wird teurer als geplant / Stadt und Landkreis halten am Projekt fest

Die Westumfahrung für Starnberg wird 2,45 Millionen Euro teurer als ursprünglich geschätzt. Grund: Zwei zusätzliche Brückenbauwerke, eine breitere Trasse und mehr Grunderwerb als geplant für notwendig werdende Ausgleichsflächen, lassen die Bausumme von 4,3 Millionen auf 6,75 Millionen Euro in die Höhe schnellen. Trotz der Kostenexplosion halten sowohl der Landkreis als auch die Stadt Starnberg an ihrem Projekt fest ... lesen
Starnberger Merkur vom 20. Juli 2004
Leserbrief von H. M. Dex

Kostspielige Kungelei

Die Kungelei zwischen Starnbergs Stadtrat und dem Kreisrat, die geplante Westtangente als Gemeindestraße mittels Planfeststellungsverfahren "durchzumogeln" und sie nicht richtigerweise als Staatsstraße mit einem Raumordnungsverfahren zur Prüfung vorzulegen, zeigt neben der Umgehung der notwendigen ausführlichen Naturschutz-Verträglichkeitsprüfung auch - auf prkäre Weise -, wie Stadt und Landkreis Starnberg leichtfertig mit den knappen Finanzen umgehen. ... lesen
Starnberger Merkur vom 17./18. Juli 2004

Westspange erfordert weitere Anpassungen

Mitglieder des Starnberger Bauausschusses wollten am Donnerstag in Sachen Westspange alles ganz genau wissen. Vertreter des Straßenbauamtes standen Rede und Antwort. Dabei wurde deutlich, dass es mit den baukosten von 6,75 Millionen Euro nicht getan ist. Weitere Anpassungsbauwerke sind nötig. ... lesen
Starnberger SZ vom 16. Juli 2004

Stadträte stehen zur Westtangente

Der Starnberger Bauausschuss hat gestern grundsätzlich den Planungen für die so genannte Westtangente zugestimmt - trotz der Kostenexplosion um 50 Prozent. Auf 6,75 Millionen Euro schätzt nun das Straßenbauamt München das Projekt, das die Kreisstadt vom Verkehr aus Richtung Gilching beziehungsweise Weilheim entlasten soll. Nun muss noch der Stadtrat sein Plazet für die Planungen geben. Danach erst können die Unterlagen für das notwendige Planfeststellungsverfahren bei der Regierung von Oberbayern eingereicht werden. ... lesen
Starnberger Merkur vom 16. Juli 2004

Stadt hält an Westspange fest

Die Stadt Starnberg hält ebenso wie der Landkreis trotz enormer Kostensteigerung an der Westspange fest. Das hat zumindest gestern Abend der Bauausschuss so entschieden. Das letzte Wort spricht der Stadtrat Ende des Monats. ... lesen
Starnberger SZ vom 14. Juli 2004

Kosten für die Westtangente explodieren

Die Starnberger Westtangente wird erheblich teurer. Statt 4,3 Millionen Euro wird das Projekt nun auf 6,75 millionen Euro kommen. Zwei zusätzliche Brücken haben die Kostenexplosion verursacht, wie im gestrigen Kreisverkehrsausschuss bekannt wurde. ... lesen
Starnberger Merkur vom 14. Juni 2004

Ohne Westumfahrung ginge gar nichts mehr

... Objektiv betrachtet hatte der Ausschuss unter Vorsitz von Vize-Landrat Karl Roth keine Wahl. Die Westumfahrung, die die Staatsstraße von der B 2 durch die Maisinger Schlucht zur Straße Perchting-Söcking und über diese hinweg durch den Wald östlich am Naturdenkmal Galgenberg vorbei zur Kreisstraße Hadorf-Mamhofen verlängert, ist nämlich fester Bestandteil aller Lösungsansätze fürs Starnberger Verkehrsproblem. ... lesen
Starnberger Merkur vom 7. Juni 2004

Umfahrung deutlich teurer

Die endgültige Trasse der so genannten Westumfahrung Starnbergs ist auf den Meter genau festgelegt - und sie wird rund zwei Millionen Euro teurer als bekannt. [...] Bisher war von vier bis 4,5 Millionen Euro Baukosten die Rede [...] Die hinsichtlich der Kosten fundierte Detailplanung spricht eine andere Sprache: Rund 6,5 Millionen Euro sind nötig ... lesen
Starnberger Merkur zu Pfingsten 2004

Umfahrung 20 Millionen billiger

Starnberg - Die so genannte OPLA/von Redwitz-Umfahrung zur Entlastung der Starnberger Innenstadt würde an die 20 Millionen Euro weniger verschlingen als der vom Straßenbauamt favorisierte Amtstunnel unter der Bundesstraße 2. Das hat die Firma Cronauer Beratung und Planung (CBP) errechnet ... lesen
Starnberger Merkur vom 6. Mai 2004

B 2-Tunnel weiter im vordringlichen Bedarf

...Die Entscheidung ist freilich nur ein erster Schritt, da Ende des Monats der Vorschlag der Regierung erneut im Ausschuss beraten wird ... lesen
Starnberger SZ vom 27. April 2004

Filtertechnik interessiert Australier

Die Starnberger sind bekanntlich sehr phantasievoll, wenn es um Tunnelvorhaben geht. Mal soll durch den See gebaut werden, mal unter der Straße. ... Ob Zufall oder nicht: Starnberg ist auch der Sitz eines Unternehmens, das für innovative Filtertechnik steht ... lesen
Kreisbote vom 17. März 2004

Den Stau weiter verringern

Starnberg bekommt nun endlich seine intelligenten Ampelschaltungen. Spätestens zu Beginn des neuen Schuljahres sollen die Ampeln so optimiert sein, dass der Verkehr besser fließen kann. ... lesen
Kreisbote vom 10. März 2004

»Eine vernünftige Verbesserung«

Anlieger im Bereich der Franz-Heidinger-Straße können Aufatmen: Der Amtstunnel wird um 125 Meter Richtung Süden verlängert - das befürchtete Verkehrschaos ist damit gebannt. Allerdings müssen die, durch die Verlängerung und einen zusätzlichen Notausstieg entstehenden Mehrkosten in Höhe von fünf Millionen Euro (Gesamtkosten dann 90 Millionen Euro), zuvor noch vom Bundesverkehrsministerium abgesegnet werden. ... lesen
Starnberger Anzeiger vom 10. März 2004

Erneute Änderung: Tunnel

... Ferner ist vom Straßenbauamt München vorgesehen, im Einvernehmen mit dem Landesamt für Umweltschutz und der Stadt Starnberg eine Dauermessstelle für Luftschadstoffe zu errichten. Pfaffinger bezeichnete die Filteranlage als "Knackpunkt" und zeigte Verständnis dafür, dass man abwarten müsse, ob der Bund bereit sein werde, ein solches Pilotprojekt zu finanzieren. "Erfahrungen mit einer solchen Filteranlage gibt es bislang in Norwegen und einigen asiatischen Ländern", so Pfaffinger.   lesen
Starnberger SZ vom 5. März 2004

Änderungswünsche für B2-Tunnel kosten Zeit
Verlängerung im Süden und geplante Filteranlage erfordern eine neue Planung

Starnberg - Der Termin beim Verkehrsministerium in Bonn ist geplatzt, und der Erörterungstermin bei der obersten Baubehörde verschoben worden. Warum das Planfeststellungsverfahren in Sachen B2-Tunnel wieder ins Stocken geraten ist, haben gestern Bürgermeister Ferdinand Pfaffinger und Vertreter des Münchner Straßenbauamtes erläutert. Änderungswünsche der Stadt erfordern nämlich eine neue Planung. ... lesen
Starnberger Merkur vom 4. Februar 2004

Von der Bürger- zur Ingenieurplanung
OPLA-Umfahrung: Stadtrat beauftragt Büro

Starnberg - Der Starnberger Bauausschuss hat Geld bewilligt und ein Büro damit beauftragt, die "Bürgerplanung OPLA-Umfahrung" zu einer Ingenieurplanung mit Hand und Fuß auszuarbeiten. Das bestätigte Stadtbaumeister Wolfgang Sikeler auf Anfrage. ... lesen
Kreisbote vom 30. Dezember 2003

ödp kündigt Proteste an

Die ödp ist empört über die Starnberger Stadtratsabstimmung für eine Untersuchung der Trasse zwischen Gauting und Starnberg als "Alternative" zur Südring-Diskussion [...] "Erst sind sie alle dagegen, dann kommen im Hinblick auf die zu erwartenden großen Verkehrszunahmen und aufgrund der Entwicklung großer Gewerbegebiete die ersten Einwendungen, man könnte ja einmal wenigstens untersuchen - und dann wird sich mehrheitlich plötzlich doch dafür entschieden", prognostizierte Lüst, dass "sie alle der Reihe nach umkippen" ... lesen
Kreisbote vom 30. Dezember 2003

Antrag ohne Schaden

Stadt will alternative Trasse zwischen Gauting und Starnberg prüfen lassen

... Wenn der Autobahn-Südring kommt, dann will die Stadt Starnberg geprüft wissen, in wie weit eine alternative Trasse zwischen Gauting und Starnberg möglich wäre und welche Entlastung sie bringen würde. Mit einer knappen Mehrheit von 14:12 Stimmen setzte sich der entsprechende Antrag der Bürgerliste in der Stadtratssitzung vor Weihnachten durch ... lesen
Kreisbote vom 3. Dezember 2003

Hilfestellung und Orientierung

CSU-Kreisverband stellt sechs Punkte Programm für Verkehrslösungen auf

... Um den wachsenden Individualverkehr in den Griff zu bekommen, ist nach Ansicht des CSU-Kreisverbandes ein landkreisweites Verkehrskonzept unerlässlich. "Das Straßennetz ist ein empfindliches kommunizierendes System. Alles ist verflochten", sagte Fritz David, Leiter des CSU-Arbeitskreises Wirtschaft und Verkehr und fordert: "Weg von Einzellösungen hin zu überregionaler Betrachtung." ... lesen
Starnberger Merkur vom 28. November 2003

Regionalplaner verstehen nur Bahnhof

Zughalt: Alles ein Missverständnis?

... Angeblich ein "Missverständnis" hat in den vergangenen Tagen im Starnberger Rathaus zu regen Aktivitäten geführt. Befürchtet wurde, dass im künftigen Regionalplan, Teil Verkehr, der Seebahnhof als Haltepunkt für Regionalzüge festgelegt wird - entgegen dem Wunsch der Stadt (wir berichteten). "Wir werden das wohl unbürokratisch ändern", erklärte Christian Breu, Chef des Regionalen Planungsverbandes in München, gestern auf Anfrage unserer Zeitung. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online
Starnberger Merkur vom 13. November 2003

Neues Gutachten sorgt für Unruhe

Kurzak attestiert nur stadtnaher Umfahrung "vergleichbare Entlastung"

... Ein neues Verkehrs-Gutachten von Prof. Harald Kurzak sorgt für Unruhe. Die Sorge ist, dass man sich über kurz oder lang ernsthaft mit einer anderen als der an den Runden Tischen diskutierten Trasse für eine Umfahrung Starnbergs auseinandersetzen muss. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online
Starnberger Merkur vom 31. Oktober 2003

Von vernünftig bis inakzeptabel

Verkehrsentscheidung für Starnberg: Reaktionen der Bürgerinitiativen

... Starnberg hält am B2-Tunnel fest, will aber die Umfahrung prüfen lassen. Für den Bahnhof See wird das Planfeststellungsverfahren für die oberirdische Gleisführung eingeleitet, innerhalb dessen der kurze Blum-Tunnel untersucht wird. So hat der Stadtrat entschieden (wir berichteten). Vorausgegangen war der "bürgeroffene Entscheidungsprozess", mit Beteiligung mehrerer Bürgerinitiativen. Der Starnberger Merkur hat nachgefragt, wie sie das Ergebnis bewerten. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online
Starnberger Merkur vom 29. Oktober 2003

Kritiker nörgeln noch einmal

An B2-Tunnel führt allerdings kein Weg mehr vorbei

Starnberg - Die Mehrheit der Stadträte hat sich am Montagabend für den B2-Tunnel als Lösung der Starnberger Verkehrsproblematik entschieden. Auch die OPLA/von Redwitz-Umfahrung soll weiterverfolgt werden (wir berichteten). In der mehr als dreistündigen Debatte meldeten sich vor allem die Kritiker noch einmal zu Wort. Auf den Beschluss des Gremiums hatte dies jedoch keine Auswirkungen mehr. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online
Kreisbote vom 29. Oktober 2003

Voting für das »Machbare«
Sondersitzung zur Verkehrsentwicklung: Starnberger Stadtrat hält am B2-Tunnel fest

Starnberg - Trotz der momentan "gravierenden Mängel und des Fiaskos" an den Tunnelportalen (O-Ton Tim Weidner/SPD), hält die Mehrheit im Stadtrat Starnberg weiter am geplanten B 2-Tunnel fest (22:7 Stimmen) - auch die Gleise am Bahnhof See bleiben oberirdisch (26:3 Stimmen). Mit dieser Entscheidung wurden in einer Sondersitzung am vergangenen Montag die Weichen für die künftige Verkehrsentwicklung der Kreisstadt gestellt. ... lesen
Kreisbote vom 29. Oktober 2003

»Falsche Zahlen stehen lassen«
Der Starnberger Architekt Alexander Walther sieht seinen Ruf als Bauingenieur gefährdet

Starnberg - "Entweder absichtlich falsch oder grob fahrlässig" hat die Stadt laut Horst Stockmar und Ideengeber Alexander Walther das "Projekt 2008" beurteilt. ... lesen
Starnberger SZ vom 28. Oktober 2003

Klare Mehrheit gibt B2-Tunnel den Vorzug
Seetunnel von Alexander Walther als nicht realisierbar abgelehnt / OPLA-Umfahrung wird weiter geprüft

Starnberg - 18 Monate hat der Entscheidungsprozess gedauert. Experten, Stadträte und Bürger beteiligten sich gleichermaßen an den Runden Tischen. Gestern Abend dann im Stadtrat der große Count-down vor den Augen von rund 70 Zuhörern. Aber wie zu erwarten war, hält die Stadt am B2-Tunnel fest, und auch die OPLA-Umfahrung wird weiter untersucht. ... lesen
Starnberger Merkur vom 28. Oktober 2003

Die Weichen sind gestellt
Stadtrat gibt B 2-Tunnel Vorzug - Prüfauftrag für Umfahrung

Starnberg - Als "wichtigstes verkehrspolitisches Votum der Stadt" hat UWG-Sprecher Jürgen Busse gestern Abend das Ergebnis der Sondersitzung des Stadtrates zur künftigen Starnberger Verkehrslösung bezeichnet: Den Vorzug erhält der B 2-Tunnel. Dass alle Beschlussvorschläge jeweils mehr als 20 Ja-Stimmen auf sich vereinen konnten, werde der Lösung förderlich sein. ... lesen
Starnberger SZ vom 25./26 Oktober 2003

JU favorisiert B2-Tunnel
Kreisverband hofft auf eine "realistische Lösung"

... "Schließlich hat der Tunnel speziell aus ökologischer Sicht die besseren Argumente als zum Beispiel die von manchen favorisierte Nordumfahrung. Bei dieser wird außerordentlich wertvolle Landschaft wie das Leutstettener Moos irreparabel zerstört." Auch sei nicht gesichert, dass eine Umgehung von den Bürgern angenommen werde und somit die erhoffte Entlastung eintrete, schreibt die JU. lesen
Pressemitteilung 24. Oktober 2003

ÖDP gegen Umfahrung von Starnberg

Wie die ödp Starnberg heute in einer Presseerklärung anlässlich des vor der Tür stehenden Stadtratsentschlusses zur Verkehrslösung in Starnberg mitteilte, spricht sie sich eindeutig gegen die zur Diskussion stehende Umgehung und damit für die Forcierung des B2-Tunnels als die umweltfreundlichste Lösung aus. „Eine Umfahrung in dem Ausmaß, die unser Naherholungsgebiet derart durchschneidet und damit zerstört, können wir nur ablehnen!“ ... lesen
Starnberger Merkur vom 24. Oktober 2003

Beraten statt bauen
Agenda-Vortrag: "Weiche Maßnahmen" zur Verkehrsreduzierung

Starnberg - Anderswo habe sich gezeigt, dass Verkehrsbelastung allein durch "weiche Maßnahmen" um zweistellige Prozentbereiche reduziert werden könne. Das sagt Werner Börg, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der Institutsgruppe Socialdata. Das Geheimnis des Erfolges liege darin, jeden Bürger individuell über ihm zur Verfügung stehende Alternativen zu informieren. ... lesen
Starnberger SZ vom 24. Oktober 2003
Leserbrief von Dr. Franz Sengl


100 Millionen Euro für den ÖPNV

100 Millionen Euro für den öffentlichen Nahverkehr das wäre ein Traum. Man könnte damit endlich ein sinnvolles Mobilitätskonzept für Starnberg durchsetzen, man könnte ... Egal, es ist ein Traum, vor allem weil vom Bund Geld sowieso nur für den Straßenbau kommt. Irgendwie ahnen zwar alle, dass, wer Straßen baut, Autoverkehr ernten wird, noch mehr Autoverkehr, dem dann die neuen Straßen auch nicht mehr gewachsen sind ... lesen
Starnberger SZ vom 23. Oktober 2003

UWG will am Montag für den B2-Tunnel stimmen
Vorsitzender Georg Schalper: "Einen Königsweg wird es für Starnberg nicht geben"

Starnberg - Nach mehrstündiger, äußerst detaillierter Diskussion kündigten am Dienstagabend die anwesenden Stadträte der unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG), Otto Gassner, Mario Stock und Wilfried Wobbe an, am kommenden Montag im Stadtrat voraussichtlich für das von Bürgermeister Pfaffinger vorgeschlagene B2-Tunnel-Konzept zu stimmen. ... lesen
Starnberger Merkur vom 23. Oktober 2003

Meinungsbildung für Abstimmungsverhalten
Verkehrslösung: UWG legt sich nicht fest

... Otto Gaßner hält den Beschlussvorschlag, den die Stadtverwaltung ausgearbeitet hat (wir berichteten), für "vernünftig". Mario Stock outete sich als "Fan von Westspange und OPLA/v. Redwitz-Umfahrung", will sich aber dennoch nicht "als Totengräber des B2-Tunnels" betätigen. Seiner Meinung nach braucht die Stadt sogar beides ... lesen
Starnberger Merkur vom 23. Oktober 2003
Leserbrief von Walter Graber und Freifrau N. v. Redwitz


In Hörweite der Räte

"Klares Votum für Umfahrung" und Leserbrief "Es lebe der Amtstunnel" vom 15. Oktober

Dank an Bund Naturschutz sowie die Fraktion der Grünen für ihre klaren Stellungnahmen zu dem OPLA/ v.Redwitz-Umfahrungskonzept für Starnberg, helfen sie doch, die Konsequenzen der einzelnen Verkehrskonzepte nochmals in Hörweite der Stadträte zur Diskussion zu stellen. ...  lesen
Kreisbote vom 22. Oktober 2003

Angst vor dem Verkehr
Drei Gruppen formieren sich gegen OPLA/von Redwitz-Planungen

Starnberg - Gemäß dem Motto "Einigkeit macht stark" haben sich nun der Arbeitskreis Hanfeld Nord und die Initiative Starnberger Natur und Verkehr" sowie die Kreisgruppe des Bund Naturschutz zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen die OPLA/von Redwitz-Umfahrung und die Westtangente zu kämpfen. ... lesen
Starnberger SZ vom 22. Oktober 2003

Seetunnel-Planer gibt nicht auf
Bürgermeister Pfaffinger: "Bei uns ist das Projekt abgeschlossen"

Starnberg - Alexander Walther, Ideengeber des Seetunnel-Projekts, hat die Berechnungen des Gutachterbüros Drees & Sommer widerlegt. Während eines Pressegesprächs legte er gestern ein unabhängiges Gutachten des Ebersberger Planungsbüros Gruber-Buchecker vor, in dem Walthers ursprüngliche Berechnungen als richtig bestätigt werden. ... lesen
Starnberger Merkur vom 22. Oktober 2003

"Gutachter beeinflusst oder überfordert"
Seetunnel: Ingenieurbüro prüft Berechnungen

Starnberg - Bevor der Stadtrat am kommenden Montag über die Verkehrslösung für Starnberg entscheidet und voraussichtlich die Seetunnelpläne zu den Akten legt, hat dessen Urheber Alexander Walther gestern zum Pressegespräch eingeladen. "Um klar zu rücken, dass ich gewisse Dinge richtig berechnen kann", wie er betont.  ... lesen
Starnberger SZ vom 21. Oktober 2003

B2-Tunnel hat für Stadt weiter Priorität
OPLA-Umfahrung soll parallel untersucht werden / Seetunnel nicht finanzierbar

Starnberg - Die Stadtverwaltung will an der Tunnelplanung festhalten und auch die OPLA-Umfahrung weiter untersuchen; der Seetunnel für Straße und Bahn soll hingegen ad acta gelegt werden. ... lesen
Starnberger Merkur vom 18./19. Oktober 2003

"Umfahrung nur eine Lösung für München"
Gegner machen erneut mobil

Hanfeld - die Gegner einer Umfahrungslösung für Starnberg machen vor der Stadtratsentscheidung am 27. Oktober noch einmal mobil. Für den Fall, dass tatsächlich "ein fast autobahnmäßiger Verkehrsring nördlich von Hanfeld" entstehe, kündigte Hans Iwan einen "Volksaufstand" an. ... lesen
Starnberger Merkur vom 17. Oktober 2003

SPD legt die Marschroute fest
Tunnel und Umfahrung gleichzeitig weiterverfolgen

Die Starnberger SPD hat sich festgelegt. Im Rahmen einer Ortsversammlung haben die Mitglieder am Mittwochabend mit der Fraktion die Vorgehensweise in Sachen Starnberger Verkehrslösung bei der Stadtratsentscheidung am 27. Oktober abgestimmt ... lesen
Starnberger Merkur vom 16. Oktober 2003

Grüne halten "notgedrungen" am Amtstunnel fest
Für Ortsverein Starnberg ist Umfahrung indiskutabel und Seetunnel unfassbar

Starnberg (mül) - Wenn am 27. Oktober der Starnberger Stadtrat den bürgeroffenen Entscheidungsprozess (Runde Tische) zur Verkehrslösung in der Kreisstadt mit einem förmlichen Beschluss beendet, werden sich die Grünen dafür aussprechen, den sogenannten Amtstunnel weiter zu verfolgen. ... lesen
Starnberger Merkur vom 16. Oktober 2003

Klares Votum für Umfahrung
Senioren Union stimmt über Verkehrslösung ab

Starnberg - Lang dauerte die Sitzung der Senioren Union am Montag in den Perchaer Seestuben. Es galt darüber abzustimmen, welche Verkehrslösung als die Richtige für Starnberg gesehen wird. ... lesen
Starnberger Merkur vom 15. Oktober 2003
Leserbrief von Dipl.-Ing- Alexander Walther


Es lebe der Amtstunnel !

Zum Artikel "
Verkehrslösung: Trend erkennbar" vom 11. Oktober
... In Starnberg ist dies nur noch mit einer Tunnellösung möglich. Wer meint, er könne es schaffen, die Autofahrer auf eine zwölf Kilometer lange hufeisenförmige Umgehungsstraße zu zwingen, irrt gewaltig. ...  lesen
Starnberger Merkur vom 15. Oktober 2003

Zwickmühle

Wenn der Stadtrat am 27, Oktober entscheiden soll, ob er am B 2-Entlastungstunnel festhält oder künftig die Umfahrung oder den Seetunnel weiter verfolgt, befindet er sich in der Zwickmühle. ...  lesen
Starnberger SZ vom 14. Oktober 2003

Aigner plädiert für Aufschub
CSU-Abgeordnete warnt vor Absage an B 2-Tunnel

Starnberg - Für das Bundesverkehrsministerium steht fest: Jedes Projekt, das, wie der geplante B 2-Tunnel, im Bundesverkehrswegeplan als vordringlich beurteilt wird, muss auch eingehend untersucht und geprüft sein. ... lesen
Starnberger Merkur vom 14. Oktober 2003

Tunnel-Alternative: Baurecht unklar
Ministerium reagiert auf Anfrage von Ilse Aigner

Starnberg (irl) - "Bei Neubeginn der Planung für ein zum B2-Entlastungstunnel alternatives Projekt für Starnberg besteht zusätzlicher Zeitbedarf von rund zehn Jahren und es gibt keine Gewähr für das Erlangen des Baurechtes." ... lesen
Starnberger SZ vom 11./12. Oktober 2003
Leserbrief von Heiner Dex

Konzentration aufs Machbare

Zum Artikel "Hanfelder bangen um ihre Wohnqualität", vom 13./14. September:

Ein Bravo dem Arbeitskreis „Handfeld Nord“ unter der Leitung von Herrn W. Schneider! Endlich realisieren mehr Starnberger Bürger, was die umweltzerstörende OPLA-Umfahrung für Starnberg und seine Umgebung bedeutet. ...  lesen ...
Starnberger SZ vom 9. Oktober 2003

Ein gemeinsames Ziel
Drei Gruppen formieren sich gegen Westumfahrung

Starnberg - Mit dem Arbeitskreis Hanfeld-Nord, der Initiative Starnberger Natur und Verkehr sowie dem Bund Naturschutz haben sich drei Gruppen zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen OPLA-Umfahrung und Westtangente (Nord-West-Umfahrung) Front zu machen. ... lesen
Starnberger Merkur vom 9. Oktober 2003

Gemeinsam für Tunnel-Lösung
Neues Bündnis will Starnberger Umfahrung verhindern

Starnberg (ty) - In Sachen Verkehrsplanung Starnberg arbeitet der Arbeitskreis Hanfeld-Nord ab sofort mit der "Initiative Starnberger Natur und Verkehr" sowie der Kreisgruppe des Bund Naturschutz zusammen. Gemeinsam will man sich "für den Tunnel und gegen die Nord-/Westumfahrung OPLA/von Redwitz" einsetzen, gab Initiator Wolfgang Schneider gestern bekannt. ... lesen
Starnberger Merkur vom 6. Oktober 2003
Leserbrief von Alfred Rimmele


Das geht nicht gut

Zum Leserbrief "Wahrzeichen im Blick" vom 27. September

... Herr Beigel jun. hat Pläne, Starnbergs Schlossberg zu verschönern. Aber aufgepasst, Herr Beigel: Die Amtstunnel-Befürworter planen nämlich am Schlossberg ihren Abluftkamin für Abgase aus der Autoröhre zu errichten.. ...  lesen
Starnberger Merkur vom 6. Oktober 2003
Leserbrief von Prof. Dr.-Ing. H. Bomhard


Ideologische Scheuklappen ablegen

Zum Leserbrief "Falsche Vergleiche" vom 30. September

Der Leserbrief von Günter Schaller ist außerordentlich zutreffend mit "Falsche Vergleiche"überschrieben. Denn falsch sind die von Herrn Schaller genannten Entlastungszahlen. ...  lesen
Starnberger Merkur vom 30. September 2003
Leserbrief von Günter Schaller

Falsche Vergleiche

Leserbrief "Schicksal der weiteren Stadtentwicklung" vom 25. September
In der Diskussion um die beste Starnberger Verkehrslösung sollten wir sachlich bleiben. Der richtigen Entscheidungsfindung des Stadtrates ist es sicher nicht dienlich, unsauber und ideologisch zu argumentieren.
Die Riegelwirkung der B2 durch Starnberg kann im Bereich der inneren Weilheimer Straße, der Hauptstraße und der inneren Münchner Straße nur durch den B2-Tunnel wirksam gemildert werden. ...  lesen ...
Starnberger Merkur vom 25. September 2003
Leserbrief von Walter Graber und Freifrau N. v. Redwitz

Schicksal der weiteren Stadtentwicklung

Leserbrief "Machbares umsetzen" vom 16. September
   Es ist gut dass nunmehr auch Mitbürger, die sich bislang nicht öffentlich an dem Ringen um Starnbergs Zukunft beteiligt haben, ihre Stimmen in der Hoffnung erheben, den Stadtrat in letzter Minute noch für die eine oder andere Verkehrslösung gewinnen zu können ...  lesen ...
Kreisbote vom 24. September 2003

Initiative statt jammern
Hanfelder Bürger machen gegen die OPLA/ von Redwitz Planung mobil

Starnberg - Anwohner von Hanfeld Taubenhüll machen mobil: Aufgeschreckt durch die Möglichkeit, dass anstelle des B 2 Tunnels die OPLA/ von Redwitz Umfahrung verwirklicht wird, hat sich um den Starnberger Wolfgang Schneider der Arbeitskreis Hanfeld-Nord mit zehn Mitgliedern gebildet. Die Ortsteilbewohner befürchten bei der Realisierung der Starnberger Umfahrung eine drastische Zunahme des Verkehrs. ... lesen
Starnberger Merkur vom 16. September 2003
Leserbrief von Heiner Dex

Machbares umsetzen!
Anlieger der St 2069 haben Arbeitskreis gegründet

Ein Bravo dem Arbeitskreis „Handfeld Nord“ unter der Leitung von Herrn Schneider! Endlich realisieren mehr Starnberger Bürger, was die umweltzerstörende OPLA-Umfahrung für Starnberg und seine Umgebung bedeutet. ...  lesen ...
Starnberger SZ vom 13./14. September 2003

Hanfelder bangen um ihre Wohnqualität
Bürger befürchten Emissionsbelastung und Wertminderung durch erhöhtes Verkehrsaufkommen

Starnberg - Gegen die OPLA-Umfahrung formiert sich Widerstand. Hanfelder Bürger befürchten,  dass mit der Verwirklichung der OPLA-Lösung eine  Verbindung von Lindauer und Garmischer Autobahn hergestellt, und damit das Verkehrsaufkommen stark erhöht wird. ... lesen
Starnberger Merkur vom 13./14 September 2003

Angst vor Autobahnring
Anlieger der St 2069 haben Arbeitskreis gegründet

Hanfeld - Die Anwohner von Hanfeld und Taubenhüll befürchten mit der geplanten Fortsetzung der Eschenrieder Spange vor ihrer Haustüre eine drastische Verkehrszunahme. Und beäugen argwöhnisch die Diskussion um eine Umfahrung Starnbergs als Tunnel-Alternative. ...  lesen ...
Starnberger Merkur vom 11. September 2003

Abschied von der Grünbrücke

Starnberg - Nicht alles Wünschenswerte ist machbar - oft scheitert die Umsetzung an den fehlenden Finanzmitteln. Aus diesem Grund muss sich auch die Stadt Starnberg von der Vorstellung verabschieden, im Zuge der geplanten Westumfahrung beim Galgenberg die Straße in einem Tunnel verschwinden zu lassen. ...  lesen ...
Kreisbote vom 10. September 2003

Contra Verkehr
Christiane Lüst stellt sich für die ödp zur Wahl

... Eines ihrer "dringlichsten Ziele" auf Landkreisebene ist es im Falle ihrer Wahl, "die Zerstörung unserer Landschaft durch einen Autobahnring Süd, Gewerbegebiete und eine Westtangente für Starnberg zu verhindern". ... lesen
Starnberger SZ vom 8. September 2003

Liberale lehnen Starnberger Nordtrasse ab
Landtagskandidat Zeil sieht FFH-Gebiet gefährdet / Neue Wege bei Mobilfunkmasten

Gauting - Die FDP-Kandidaten für den Landtag und Bezirkstag, Martin Zeil und Sigrid Friedl- Lausenmeyer, lehnen eine nördliche Umfahrung von Starnberg ab. Beim Mobilfunk. ...  lesen ...
Kreisbote vom 30. Juli 2003

»Es geht ans Eingemachte«
Abschlussplenum zur Entscheidungsfindung in Sachen Starnberger Verkehr

Starnberg - Nach 14 Monaten mündete der von der Stadt Starnberg eingeleitete bürgeroffene Entscheidungsprozess für Verkehrslösungen in Starnberg in einem Abschlussplenum. "Nun geht es ans Eingemachte", sagte Vizebürgermeister Ludwig Jägerhuber (CSU) nach der rund dreieinhalbstündigen Veranstaltung in der Schlossberghalle. Noch im Herbst wird der Stadtrat endgültig seine Entscheidung treffen, mit welcher Variante der Verkehr in Starnberg in den Griff bekommen werden soll. ... lesen
Kreisbote vom 30. Juli 2003

Wütend abgerauscht
Walter Graber's Redezeit wegen Unfairness gekürzt

Starnberg - Zu einem Eklat kam es nach den Experteninformationen, als die Planverfasser nochmals eine fünfminütige Stellungnahme abgeben durften. ... lesen
Kreisbote vom 30. Juli 2003

Motto: »So kurz wie möglich«
Ehemaliger Straßenbauer präsentiert neue Alternative für Autobahn-Südring

Gauting - Um dem im vergangenen Jahr aufgetauchten "Gespenst" Autobahn-Südring durch das Grubmühler Feld eine wirksame Verkehrsalternative entgegen setzen zu können, hat sich die Gemeinde Gauting einstimmig für eine Südring-Variante des pensionierten Kraillinger Straßenbauers Franz Xaver Zacherl ausgesprochen. Zusammen mit den ebenfalls betroffenen Würmtal- und Isargemeinden will Gauting nun erreichen, dass diese neue Tunnel-Lösung in die Machbarkeitsstudie aufgenommen wird. ... lesen
Starnberger Merkur vom 17. Juli 2003

"Die Verantwortung ist unteilbar"

Verkehrslösung für Starnberg: Stellvertretende Bürgermeister zum Entscheidungsprozess

... Der bürgeroffene Entscheidungsprozess im Rahmen der Suche nach Starnbergs künftiger Verkehrslösung steht kurz vor dem Abschluss. Am Mittwoch, 23. Juli, findet in der Schlossberghalle das Abschlussplenum statt. Im Vorfeld interessieren sich Bürger, in welcher Form ihre Beiträge am Ende in die Entscheidung einfließen und ob noch eine Befragung der Starnberger stattfindet. Der Starnberger Merkur hat dazu Vizebürgermeister Ludwig Jägerhuber und den Dritten Bürgermeister Holger Knigge befragt. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online
Kreisbote vom 16. Juli 2003

»Unhaltbar und grob falsch«
Seetunnel: Architekt Alexander Walther ist verärgert über nicht korrigierte Zahlen

Starnberg - „Mit falschen Zahlen das Projekt 2008 kaputt machen - das geht einfach nicht". Vehement wehrt sich der Starnberger Architekt Alexander Walther gegen einige der im Drees & Sommer-Gutachten getroffenen Aussagen: Walther findet es „bedauerlich, dass trotz Mahnung die Zahlen nicht korrigiert worden sind". ... lesen
Kreisbote vom 16. Juli 2003

»Ein Missverständnis in der Definition«
Der Teufel liegt bekanntlich im Detail - denn für Starnbergs Tunnel gibt es drei Kostenberechnungen

lesen ...
Kreisbote vom 16. Juli 2003

»Völlig utopisch«
Architekt Blaumoser regt oberirdische Lösung an

Starnberg - "Mit den zu erwartenden Planungsgewinnen könnte die Stadt Starnberg die Tieferlegung der Bahn nicht bezahlen." ... lesen
Starnberger SZ vom 12./13. Juli 2003

Behörde setzt trotz 100 Einsprüchen auf Tunnel
Erörterungstermin zum Jahresende geplant / Entwürfe für Umfahrung von Ober- und Unterbrunn

Starnberg - Ungeachtet des Bürgeroffenen Entscheidungsprozesses zur Verkehrsentlastung der Kreisstadt, setzt das Straßenbauamt weiter auf den B 2-Tunnel. Gestern informierte die Münchner Behörde über den Planungsstand des umstrittenen Projekts und über demnächst anstehende Vorhaben im Landkreis. [...] Vorangetrieben wird auch die Verlegung der Kreisstraße bei Hadorf und Perchting ... lesen
Kreisbote vom 4. Juni 2003

Kurzak: Tangente unbedeutend
Scharfe Kritik an Ortsumgehung / Veranstaltung »Verkehr verkehrt« gut besucht

Herrsching - Scharf in den Focus gerieten jüngst die im Landkreis geplanten Umgehungsstraßen bei einer von der Grünen Landtagsabgeordneten Ruth Paulig initiierten Veranstaltung im Herrschinger Seehof. Unter dem Motto "Verkehr verkehrt" nahmen Kommunalpolitiker, Agenda-Gruppen, Bund Naturschutz und verschiedene Initiativen die geplanten Entlastungsstraßen unter die Lupe.  ...   lesen ...
Starnberger Merkur vom 16. Mai 2003

Bahn will Pendler mehr berücksichtigen

Ziel: Bessere Verbindungen ab Winterfahrplan

... Offenbar haben Protestaktionen und Resolutionen Erfolg gehabt: Ab dem neuen Winterfahrplan, der am 15. Dezember in Kraft treten soll, werden Bahnkunden am Starnberger See voraussichtlich mehr Auswahl an schnellen Verbindungen von und nach München haben. "Wir wollen wieder stärker Rücksicht auf die Pendler nehmen", sagt Fritz Czeschka, Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG). ... Der ganze Artikel bei Merkur-online
Kreisbote vom 23. April 2003

Starnberger Verkehrsplanung forcieren
CSU-Bundestagsabgeordnete Ilse Aigner fordert baldige Ergebnisse / Lob für Bürgerbeteiligung

... es sei erfreulicherweise gelungen, den B2-Tunnel für Starnberg weiterhin im neu zu erstellenden Bundesverkehrs-wegeplan vordringlichen Bedarf zu halten. Würde der Tunnel allerdings aus örtlicher Sicht zu Gunsten einer anderen Lösung  nicht mehr gewünscht, so würde er wohl aus dem Plan herausfallen und könnte nicht ohne weiteres durch ein anderes Starnberger Projekt ersetzt werden  ...   lesen ...
Kreisbote vom 15. April 2003

Sinnvolle Lösung wählen
2. Runder Tisch diskutiert Alternativ-Vorschläge zur Verkehrsproblematik

Starnberg - Jede Verkehrslösung ist besser als der Status quo  ...   lesen ...
Starnberger SZ vom 12. April 2003

Planungsverband lehnt Bau des Südrings ab
Geschäftsführer Breu spricht sich für neue S-Bahnstation in Weichselbaum und Erhalt des Bahnhofs Mühltal aus

Starnberg - Verzicht auf den Südring-Autobahnbau, Erhöhung der Zughalte in Starnberg, Erhalt des Haltepunkts Mühlthal und Bau der S-Bahnstation Weichselbaum: Das sind die wichtigsten Eckpunkte, die der regionale Planungsverband in seiner aktuellen Fortschreibung des Verkehrskonzepts anstrebt. ...  lesen ...
Starnberger SZ vom 11. April 2003

Zweiter Runder Tisch zur Verkehrslösung in Starnberg
OPLA-Umfahrung schneidet am besten ab
Bis zur nächsten Veranstaltung am 28. Mai sollen Naturschutzfragen geklärt werden

Starnberg - Eine Umfahrungslösung könnte für Starnberg die größten Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Dies ergab die Bewertung Starnberger Verkehrslösungen auf der zweiten Runden-Tisch-Veranstaltung nach den Kriterien Wirksamkeit und städtebauliche Entwicklungspotenziale. ...  lesen ...
Kreisbote vom 9. April 2003

Bürger sollen mitentscheiden
Zweiter Runder Tisch zu Starnbergs Verkehrsproblematik / Mehr Zeit für Aussprache

Starnberg - Am heutigen Mittwoch, 9. April, ab 19 Uhr geht der bürgeroffene Entscheidungsprozess für Verkehrslösungen in Starnberg in die zweite Runde.  ...   lesen ...
Kreisbote vom 9. April 2003

Kreistag soll Resolution erlassen
Auch CSU-Landkreisfraktion macht sich nun gegen einen Autobahn-Südring stark  lesen ...
Kreisbote vom 9. April 2003

Alles bleibt beim Alten
Stadtrat nimmt umstrittenen Beschluss nach Verkehrschaos zurück

Starnberg - Genau zehn Tage lang währten die probeweise eingeführten Verkehrsregelungen "Einbahn in der Himbselstraße"  und Sperre zwischen Riedener Weg und Ferdinand-Maria-Straße. ...   lesen ...
Starnberger SZ vom 5./6. April 2003

Weitere Verkehrsvariante

... soll die Umfahrung an der Autobahnbrücke in Percha abzweigen und in Form einer aufgeständerten Straße knapp 200 Meter durch das FFH-Gebiet zum Gewerbegebiet führen. ...  lesen ...
Starnberger SZ vom 5./6. April 2003

Westtangente im Osten

Starnberg - Die Planungsvarianten zur Westtangente sind im Starnberger Bauausschuss am Donnerstag vorgestellt worden. ...  lesen ...
Starnberger Merkur vom 3. April 2003

Computer hilft am Runden Tisch

Starnberg - Der Mittwoch, 9. April, ist ein ganz wichtiges Datum, für alle, die an der künftigen Verkehrslösung für Starnberg mitarbeiten wollen. ...  lesen ...
Starnberger Merkur vom 31. März 2003

"Lärm zumutbar"

Behörde: Maximal fünf Prozent Schwerverkehr auf Umfahrung

... Rund 800 000 Euro veranschlagt das Straßenbauamt für die im Zusammenhang mit der Westumfahrung geplante Brücke über die Staatsstraße 2063 zwischen Söcking und Perchting. Abteilungsleiter Jörg Riedmaier und Planer Dieter Gier erläuterten bei einer Ortsbegehung durch den Stadtrat die gegenwärtig favorisierte "blaue Trasse". ... Der ganze Artikel bei Merkur-online
Starnberger SZ vom 29./30. März 2003

Initiative fordert kurzfristige Verkehrslösungen

Starnberg - Im Rahmen einer Informationsveranstaltung zum Thema Westtangente hat die "Initiative Starnberger Natur und Verkehr" kurzfristige Verkehrslösungen für die Kreisstadt präsentiert. ...  lesen ...
Starnberger SZ vom 22. März 2003

Naturschützer wollen mehr mitreden

Starnberg - Günter Schorn wird auch in den nächsten vier Jahren Chef der Kreisgruppe Starnberg des Bunds Naturschutz bleiben. ...  lesen ...
Starnberger SZ vom 22. März 2003

Schleichverkehr wird eingedämmt

Starnberg - Am Montag, 24. März, wird die Himbselstraße zwischen Ferdinand-Maria-Straße und Ludwig-Thoma-Weg zur Einbahnstraße. ...  lesen ...
Kreisbote vom 19. März 2003

Grüne Welle gefordert
Bürgerinitiative »Starnberger Natur und Verkehr« stellt neue Konzepte vor

Starnberg - "Praktikable Verkehrslösungen, die man sofort umsetzen könnte" und die weder Landschaft noch Natur zerstören hat die Bürgerinitiative "Starnberger Natur und Verkehr" erarbeitet. Die rund 15 engagierten Bürger wollen damit "handfeste" Alternativen zur geplanten Westtangente aufzeigen, die sie strikt ablehnen.   lesen ...
Kreisbote vom 19. März 2003

» Chancen sind positiv «
Starnberger B2-Tunnel soll erneut unter »Vordringlich« in den Bundesverkehrswegeplan kommen

... Erfreuliches für die Befürworter des B2-Tunnels kam nun aus Berlin: Nach Informationen der CSU-Bundestagsabgeordneten Ilse Aigner wir diese Variante möglicherweise auch im neuen Bundesverkehrswegeplan wieder unter der Rubrik "vordringlicher Bedarf" auftauchen. ...   lesen ...
Starnberger Merkur vom 18. März 2003

Bilder von der Trasse, die viele nicht wollen
Initiative prüft Klage gegen Umfahrung

Starnberg (ike) - Auf einer vor wenigen Tagen eingerichteten Internetseite will die Initiative Starnberger Natur und Verkehr über die Folgen der von Stadt und Landkreis geplanten so genannten Westumfahrung Starnbergs aufklären. ...  lesen ...
Starnberger Merkur vom 15. März 2003

Verkehrs-Ideen der Umgehungsgegner
Initiative präsentiert eigene Vorschläge

  Starnberg (ike) - Mit einer Liste von kurz- und mittelfristig umsetzbaren, teilweise sehr einfachen Lösungen will die Initiative Starnberger Natur und Verkehr dem täglichen Stau in der Kreisstadt zumindest teilweise ein Ende machen. ...  lesen ...
Starnberger SZ vom 15. März 2003

Ampeln sollen effektiver arbeiten
"Initiative Starnberger Verkehr und Natur" hat Konzept vorgestellt

Starnberg - Durch den B2-Tunnel und verbesserte Ampelschaltungen könnte die Verkehrsproblematik in der Kreisstadt behoben werden ...  lesen ...
Kreisbote vom 12. März 2003

Blau besser als Rot?
Westtangente Starnberg: Welche Variante ist wirklich umweltfreundlicher

Landkreis - Die Freunde des Naturdenkmals Galgenberg wird die Nachricht nicht freuen: Die geplante Westtangente soll nur 70 Meter davon entfernt vorbeiführen. Außerdem wird eine optisch dominante Überführung über die Andechser Straße gebaut.   lesen ...
Kreisbote vom 12. März 2003

Ja zu CSU Vorschlag
Tunnelmund soll verschoben werden / Starnberger gegen Abluftkamin

Starnberg - Die Starnberger wollen keinen Abluftkamin, der am Schlossberg acht oder gar 15 Meter in die Höhe ragt, und sie wollen auch den B 2-Tunnel nicht so kurz haben, wie vom Straßenbauamt München geplant.   lesen ...
Starnberger Merkur vom 27. Februar 2003

Kleineres Übel in freundlichem Blau
Westumfahrung: Konkrete Trasse steht

  ... Eigentlich ist es wie die Wahl zwischen Achsenbruch vorne, Achsenbruch hinten und Motorschaden - keine der zwei offiziellen Trassenvorschläge und der ödp-Variante ist auch nur annähernd umweltschonend. ...  lesen ...
Kreisbote vom 19. Februar 2003

»Tödlich nichts zu tun«
Starnberger Bürgerliste sieht in Autobahn-Ringschluss eine Chance für die Kreisstadt

Starnberg - Für die Bürgerliste Starnberg (BLS) ist der Autobahn-Ringschluss München Süd, für den der Landtag im Herbst vergangenen Jahres eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben hat, die einmalige Chance lokale Verkehrsprobleme in Starnberg gleich mit zu lösen ...  lesen ...
Starnberger Merkur vom 12. Februar 2003

Agenda wünscht sich verantwortlichen

1014 Zugreisende unterstützen Aktion

Starnberg (hvp) - 1014 Menschen haben sich an der Unterschriftenaktion "Mehr statt weniger Regionalzug-Halte in Starnberg" der STAgenda beteiligt. Allein in den Regionalzügen hätten 370 Fahrgäste unterschrieben, teilte Andrea Schmölzer vom Arbeitskreis Verkehr in einer Presseerklärung mit. Die Unterschriften belegen aus Sicht der Initiatoren, dass der Bedarf an attraktiven und schnellen Zug-Verbindungen nach und von München enorm, das Angebot jedoch nicht ausreichend ist, zumal seit 15. Dezember 2002 einige Zughalte gestrichen wurden. ... Der ganze Artikel bei Merkur-online
Kreisbote vom 12. Februar 2003

Blick auf den »bayrischen Filz«
Grüne und ödp sprechen sich gegen geplanten Autobahn-Ring-Süd aus

... Herbert Stepp aus Planegg informierte über geplante Trassen, um das ab 2005 fehlende Teilstück zwischen Lindauer über die Garmischer bis zur Salzburger Autobahn zu schließen. ...  lesen ...
Kreisbote vom 8. Januar 2003

» Lieber gut als schnell «
Ergebnisse der Starnberger Verkehrsbefragung vorgestellt

Starnberg - "Lieber gut als schnell" - von der künftigen Verkehrsvariante wünschen sich die Starnberger eine zukunftsfähige und nachhaltige Entlastung" und würden dafür gegebenenfalls auch etwas länger warten und eine hohe Verschuldung in Kauf nehmen. Das ist das Fazit der Bürgerbefragung der Stadt Starnberg. Von rund 12.000 verteilten Fragebögen wurden etwa 900 zurückgeschickt. Klar wurde durch die Antworten auch: "Es muss etwas geschehen."  lesen ...
Starnberger Neuesten Nachrichten vom 7. Januar 2003
Leserbrief von Klaus Walla


Geld für zweifelhafte Baumaßnahmen
Zum Artikel "Starnberg braucht Geld", Starnberger SZ vom 17. Dezember:
In dem Artikel wird über die dramatische Finanzlage der Stadt Starnberg berichtet. [...]
Es ist aber offenbar immer noch genug Geld vorhanden, um Straßenbaumaßnahmen von zweifelhaftem Nutzen durchzuziehen. lesen...
Starnberger SZ vom 13. Dezember 2002
Leserbrief

Grundstein für "Frankfurter Ring"

Zum Artikel "Kreisverkehr auf Andechser Straße geplant" vom 7./8. Dezember
Götterdämmerung bei Starnbergs Stadträten? Zusätzlich zu den Stadträten, die schon immer gegen die geplante Westtangente waren, scheinen nunmehr auch bisherige Befürworter Zweifel an Starnbergs geplantem Westwall zu bekommen.  lesen ...
Starnberger SZ vom 7./8. Dezember 2002

Kreisverkehr auf Andechser Straße geplant
An künftiger Kreuzung in Söcking soll darüber hinaus eine Brücke gebaut werden

Starnberg - Neue Detailplanungen für die Westtangente
haben Irritationen unter den Stadträten ausgelöst. lesen ...
Starnberger Merkur vom 18. Oktober 2002
Drei Leserbriefe zum Thema Hadorf
Als Reaktion auf den Artikel "Verkehrsschleuse in Hadorf verhindern" vom 9. Oktober

Verkehr: Starnberg fehlt durchdachtes Konzept Westtangente Lockt mehr Verkehr an Man muss sich informieren

... Ein großer Teil der Breitbrunner lehnt eine Ortsumfahrung ab. Ihnen ist der Preis - die Zerstörung der Natur zu hoch. lesen ...
Starnberger Merkur vom 6. Juli 2002

Flugblatt gegen Westtangente
Initiative "Starnberger Natur und Verkehr" warnt vor mehr Lkw

... Nach wie vor ist die Gruppe überzeugt, dass das Maß der Naturzerstörung den meisten noch nicht klar ist.  lesen ...
Starnberger Merkur vom 15. Mai 2002

Ratsmehrheit für Westumfahrung
Baubehörde plant Spange als Kreisstraße - Widerstand

Mit 23:5 Stimmen hat der Stadtrat den - von Benedikt Struppler (SPD) unterstützten - Antrag der Grünen abgelehnt, für die geplante Westumfahrung Starnbergs ein Raumordnungsverfahren einzuleiten. Dennoch wollte auch Otto Gaßner (UWG) Bedenken nicht von der Hand weisen, dass die mögliche Ausweisung der Spange als Kreis- statt als Staatsstraße rechtliche Probleme aufwerfen könnte. ...  lesen ...
Starnberger Merkur vom 11./12. Mai 2002

"Kein Gewinn für Starnberg"
Westspange: Gegner werfen Stadt und Kreis Salamitaktik vor

... Günter Schorn (Bund Naturschutz) kann sich auch Info-Stände und andere öffentliche Aktionen vorstellen. In erster Linie soll der Bürger informiert werden, was da eigentlich geplant ist. ...  lesen
Starnberger SZ vom 10. Mai 2002
Widerstand gegen Westtangente wächst
Anlieger, Kommunalpolitiker und Naturschützer fordern Stopp der Trassen-Planung

Starnberg - Gegen die geplante Westumgehung formiert sich Widerstand. "Die Trasse muss verhindert werden, weil sie laut Gutachten die Ortsdurchfahrt Starnbergs kaum entlastet und eine wertvolle Kulturlandschaft zerstört", erklärte gestern eine neue Initiative, die nun gegen das Straßenprojekt vorgehen will. ...  lesen ...
Starnberger Merkur vom 16. April 2002

Erster großer Schritt gegen den Starnberger Dauerstau

... Damit ist die Diskussion aber längst nicht beendet, da alle denkbaren Trassen durch Landschaftsschutzgebiete führen. Deswegen forderte die SPD nachdrücklich eine Vertagung und eine Umweltverträglichkeitsprüfung ...  lesen
Starnberger SZ vom 11. April 2002
Kreisräte befürworten Westumgehung
Straßenbauamt München erhält Auftrag zur Verlegung der Kreisstraße bei Hadorf

... Für die östlichste Trasse entschied sich die Mehrheit der Kreisräte. Für den Bau der Straße ist laut Riedmaier nur ein Planfeststellungsverfahren notwendig, aber keine Raumordnung. ...  lesen ...
Starnberger Merkur vom 19. März 2002
Leserbrief von Professor Kurzak

Äpfel werden mit Birnen verglichen

... Für die Entlastungswirkung der Nordumfahrung setzt er nicht die von mir mit dem Verkehrsmodell berechneten 9 700 Kraftfahrzeuge/Tag an, was einem Entlastungspotential von nur acht Prozent entspräche, sondern er setzt 23 000 Kraftfahrzeuge/Tag an ...  lesen ...
Kreisbote, 6. März 2002

Nicht »ordentlich madig« gemacht
»Projekt 2008«: Der Starnberger Architekt Walter Graber wehrt sich gegen Vorwürfe

Starnberg - Der Starnberger Architekt Walter Graber verwahrt sich gegen Vorwürfe, wonach er das "Projekt 2008" seines Kollegen Alexander Walther beim Straßenbauamt in Misskredit gebracht haben soll. ... lesen ...
Kreisbote, 6. März 2002

Frei von Interessen
Stellungnahme Initiatoren des Bürgerbegehrens »Projekt 2008«  

Starnberg - Zu den Ausführungen des Starnberger Architekten Walter Graber (siehe auch obenstehenden Artikel) sagen die Initiatoren des Bürgerbegehrens, Horst Stockmar und Ralf Kirberg: "Wir haben leider nicht verstanden, warum Herr Graber den im Dezember konstruktiv begonnenen Dialog einseitig aufgekündigt hat. ... lesen ...
Kreisbote, Februar 2002

Wegen Landschaftsschutz
Architekt Alexander Walther sieht für Nordumfahrung Starnberg keine Möglichkeit

Starnberg - "Die Nordumfahrung hat keinerlei Chance, jemals genehmigt zu werden" - zu diesem Schluss kommt jedenfalls der Starnberger Architekt Alexander Walther, nachdem er alle bisherigen Erkenntnisse und verkehrstechnischen Aspekte sowohl zur Nordumfahrung als auch zu seinem "Projekt 2008" ausgewertet hat. ... lesen ...
Starnberger Merkur vom 2. Februar 2002

Getrennt für Straße und Bahn nach Lösungen suchen
Experte bewertet Varianten für Starnberger Verkehrsentlastung

  ... Graber präsentierte erstmals auch seinen Vorschlag, der wie die von-Redwitz-Variante eine ortsnahe Umfahrung mit Tunnel vorsieht. Er plädiert dafür, die jetzige Bürgerbewegung zu nutzen, für Starnberg die beste Lösung zu finden. ...  lesen...
Starnberger SZ vom 9. November 2001

Trotz geringer Entlastung: Votum für Westtangente
Geplante Trasse wird nur zehn Prozent des Verkehrs aufnehmen

Starnberg - Die Westtangente Starnberg wird für die Kreisstadt nur eine Entlastung von zehn Prozent bringen. Das ist das Ergebnis des Verkehrsgutachtens von Harald Kurzak. Die Mitglieder des Kreisausschusses zeigten sich gestern in der Sitzung über die Zahlen enttäuscht. Dennoch sollen die Planungen weiter verfolgt werden.  lesen ...
Starnberger Merkur vom 25. September 2001

Anbindung an A96 "lebensnotwendig"
1. Verkehrskonferenz von Weilheim und Starnberg

  Druck machen wollen die Landkreise Weilheim-Schongau und Starnberg in Sachen "Anbindung an die A96". Erstmals setzten sich gestern Weilheims Landrat Luitpold Braun und sein Starnberger Amtskollege Heinrich Frey gemeinsam mit Vertretern von Politik, Handwerk und Industrie zu einer Verkehrskonferenz an einen Tisch. ...  lesen