Den Stau weiter verringernAmpelschaltungen an neuralgischen Punkten in Starnberg sollen optimiert werden |
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Starnberg - Starnberg bekommt nun endlich seine
intelligenten Ampelschaltungen. Spätestens zu Beginn des neuen Schuljahres
sollen die Ampeln so optimiert sein, dass der Verkehr besser fließen kann.
Um eine Steuerung aus einem Guss zu erhalten, lässt das Straßenbauamt
München derzeit in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsexperten Professor August
Janello ein Simulationsmodell von der Starnberger Ortsdurchfahrt erstellen, das
dem Stadtrat im Mai vorgestellt werden soll. Wer kennt sie nicht, die Situation während der rushhour: Man will aus der Hanfelderstraße in Richtung Weilheim in die Hauptstraße einbiegen - und da steht man dann. Mehr als ein oder zwei Autos kommen kaum über die Tutzinger-Hof-Kreuzung hinaus. Das soll nun anders werden. "Ich bin der Stadt sehr dankbar", erklärte Karlheinz Gärtner, Leiter der Straßenbaubehörde, bei einem Pressegespräch. Weil sie schon viel Geld für Ermittlungen ausgegeben habe, könne das Straßenbauamt nun "drauf satteln", sagte der Amtsleiter und bezeichnete die Starnberger Vorarbeit als quasi "Abfallprodukt des Bürgeroffenen Entscheidungsprozesses zu den Verkehrslösungen". Im Rahmen der Runden Tische hatte die Stadt nämlich bereits von Janello ein Simulationsmodell zum |
Das Straßenbauamt München ist nun endlich bereit, die Ampelschaltung entlang der B 2 zu optimieren. aj/Foto: Jaksch
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