Naturschützer wollen mehr mitredenKreisgruppe Starnberg möchte Verkehrskonzepte erarbeiten
- vor allem für die Stadt
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Von Alexandra Busse Starnberg - Günter Schorn wird auch in den nächsten vier Jahren Chef der Kreisgruppe Starnberg des Bunds Naturschutz bleiben. Und auch sonst haben die Neuwahlen von Vorstand und Delegierten bei der Mitgliederversammlung nicht viel geändert. Maja von Rosenbladt ist weiterhin zweite Vorsitzende und Walter Follner steht wieder als Schatzmeister zur Verfügung. Schriftführer ist auch in Zukunft Werner Stöckl. Eine Neuheit gab es bei dieser Veranstaltung aber doch: So konnte die Kreisgruppe Starnberg auf ein Plus von fast 20 000 Euro auf ihren Konten verweisen. "Damit haben wir ein schönes Polster für die kommenden Aufgaben" sagte Follner. Ziemlich beschäftigt ist die Kreisgruppe im Moment allerdings noch mit ihrem Umzug nach Weilheim. So wurden Anfang Januar die Büros der Starnberger und Weilheimer Landkreise zusammengelegt, um Kosten zu sparen und "von gemeinsamen Synergieeffekten zu profitieren", so Petra Klügl, Geschäftsführerin der Starnberger Kreisgruppe. Eines der Hauptziele der neuen und alten Mannschaft ist es, dem unnötigen Flächenfraß im Zusammenhang mit Straßenbau und |
Der neue Vorstand des Bunds Naturschutz im Landkreis: (v.li) Schriftführer Werner Stöckl, Stellvertreterin Maja von Rosenbladt, Vorsitzender Günter Schorn und Schatzmeister Walter Follner. Foto: Treybal |